Moin Moin!
HP LaserJet III und IV waren absolut anspruchslos, was das Papier betraf
Richtig, die Dinger bekommt man nur mit der Schrottpresse kaputt.
HP LaserJet 4 (auch als Apple gelabelt): robuster, aber lahmer SW-Drucker.
Der LJ 4M (M wie Mac) hat doppelt so viel RAM on board. Aber 2x fast nix ist immer noch fast nix. Ansonsten identisch mit der M-losen Version. Rollen dürften bei allen 4ern mittlerweile gar sein, da hilft entweder austauschen oder aufrauhen (Glasfaser-Radierer senkrecht zur Transportrichtung). Von den Kisten habe ich noch zwei aufgearbeitet. Man kann bis zu 48 MB RAM aus antiken PCs weiterverwerten, es muß kein HP-RAM sein.
HP LaserJet 5 Mopier, damals ein toller Drucker für unseren Kleinbetrieb.
LJ4 und LJ5 sind intern fast das gleiche.
HP LaserJet 4050: inzwischen Einzugsprobleme nach > 100.000 Seiten
Dagegen gab es ein Gratis-Rollensatz von HP, soweit ich mich erinnere. Einfach mal anfragen! (Wahrscheinlich mit einer besseren Gummimischung.)
HP LaserJet 4100: sehr gutes Gerät, auch nach > 100.000 Seiten keine Probleme.
Kann ich bestätigen. Auch optisch durchaus ansehnlich.
Einen 8500er hat übrigens ein technik-inkompatibler Ex-Kollege gründlich geschrottet: Papierstau nach Inkjet-Folie, also hat er einfach mitten in der Nacht alle Klappen aufgerissen, an allen Hebeln und Klammern rumgebrochen und Papier und Folie rausgerissen. Gehäuse und Mechanik haben das nicht überlebt, wirtschaftlicher Totalschaden. Das gute Stück ist (nach RAM-Amputation) in die Presse gewandert, eines der RAM-Module arbeitet jetzt in meinem 1200er. Sehr praktisch, dass HP da baugleiche Module benutzt hat. ;-)
Alexander
Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".