Daniel Thoma: Gab es im Jahr 1947 eine schlimme Kinderkrankheit?

Beitrag lesen

Hallo Orlando,

Natürlich war es so gemeint, was inhaltlich legitim ist. Handelt es sich nur um ein Tabuthema oder hältst du lediglich dessen Aufbereitung – wie ich – für nicht angemessen oder zumindest ungeschickt?

Die Aufbereitung halte ich mindestens mal für ungeschickt und unangemessen, das wollte ich ihm in erster Linie mitteilen.

Ich gehe davon aus, dass solche Dinge passiert sind, wie so vieles andere, was heute so gar nicht mehr nachvollziehbar erscheint. Insofern fließt auch solches in die Kindersterblichkeit ein, wenn auch vermutlich nicht in besonderem Ausmaß.

Ja sicher wird es das gegeben haben. Gut möglich, dass es auch mehr Kindestötungen gab, als vor dem Krieg oder später wieder. Unsichere Verhältnisse begünstigen das sicher.
Ich halte die Idee aber einfach für abstrus. Sie erklärt nicht den Ausschlag in einem Jahr. Außerdem glaube ich nicht, dass solche Kinder statistisch besonders häufig erfasst wurden. Jedenfalls wenn die Tötungsabsicht schon vor der Geburt gegen war.

Weil sich der Wert eines Postings am Inhalt der textarea zu bemessen hat? Dieses Fake-Nachhetzen mit anschließender Veröffentlichung wirkt aufgrund der Häufigkeit mittlerweile etwas deplatziert.

Ich tue das nicht prinzipiell, aber es erweckt in diesem Fall nunmal den Eindruck, dass er seinen Namen nicht mit einer grenzwertigen Aussage in Verbindung bringen wollte.

Inwiefern ist denn die Auswertung und Verbreitung von Nutzerdaten durch die zustimmungspflichtige Charta gedeckt?

Das ist kaum eine Auswertung von Nutzerdaten. Man sieht ja nur unter welchem Benutzernamen ein Posting erstellt wurde, wobei dieser Benutzername extra für diese Forum angelegt wird.

Grüße

Daniel