Hallo,
Ich poste nochmal das kleinere Beispiel, das ich später einbauen möchte:
ich habe nochmal alles entfernt, was mit dem Problem nichts zu tun hat.
<body>
<input type="text" name="Address09" size="20" value="Vorkasse" readonly>
<h1>Formular</h1>
<form name="Formular" action="http://www......."
method="post" onsubmit="return chkFormular()">
[...]
<input type="hidden" name="Address09">
Formular: <input type="submit" value="Absenden"><input type="reset" value="Abbrechen">
[...]
</form>
Du hast also immer noch ein Formularfeld *außerhalb* des Formulars. Das hat keinerlei Funktion und wird auch nicht weiter beachtet.
Im Formular hast du zwar ein Formular mit dem Namen "Address09", aber es hat keinen Inhalt, wird also dementsprechend auch nur als "Address09=" verschickt. Ein leeres Feld eben. Kann sein, dass dein Formmailer das dann komplett "wegoptimiert".
Man gebe in die url:www.vam-shop.com ein. Klicke auf Shop. Klicke auf Deutsche Fahne.
Herrje, warum denn so umständlich? Gib doch bitte gleich die URL der entsprechenden Seite an, also http://www.vam-shop.com/shop_de.htm, anstatt erst eine Schnitzeljagd zu veranstalten.
Und betrachtet das Werk. Alle Formularfelder, errechnet der PC alleine.
Sofern der Besucher Javascript in seinem Browser ausführen lässt.
Alle Addressangaben unten macht der Kunde(Wenn ich mal welche habe). Das heisst ich möchte alle Felder zum server schicken.
Dann verstehe ich immer noch nicht, warum du das alles in viele einzelne Formulare steckst, anstatt ein einziges, das alle Daten enthält.
Die vielen Javascript-Funktionen zur Prüfung der einzelnen Felder kann man übrigens auch eleganter lösen, so dass man nicht mehr für jedes Feld eine Funktion hat, sondern gleichartige Felder zusammenfasst. Aber das kriegen wir später mal, wenn das Projekt grundsätzlich mal funktioniert.
So long,
Martin
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat den ganzen Tag Gelegenheit, sich zu entfalten.