Tach,
Was mich immer interessiert hat dabei, ist das Muster das entsteht (die Primzahldichte)
die Dichte läßt sich ziemlich exakt abschätzen (zumindestens für große Mengen von Primzahlen): Die Anzahl der Primzahlen kleiner als x ist etwa [latex]
\frac{x}{\ln(x)}
[/latex], die Abstände zwischen zwei Primzahlen werden dabei übrigens beliebig groß (http://de.wikipedia.org/wiki/Primzahllücke), ob es auch beliebig viele Primzahlzwillinge gibt, ist dagegen noch nicht bewiesen aber zumindestens ist es die übliche Annahme.
und die Anzahl der bisher gefundenen.
Es sind endlich viele bekannt.
mfg
Woodfighter