Für meinen Einsatzzweck scheint es mir das am besten passendenste zu sein.
da würd ich noch eher zu wordpress tendieren - joomla produziert wirklich fürchterlichen code ;) aber es ist deine sache
Die Installation ist zwar relativ einfach, aber imho unnötig "verwirrend" gestaltet, unnötig kompliziert und bescheiden dokumentiert. Beste Voraussetzungen also für Neulinge.
unnötig kompliziert ist die installation von imperia ;) typo3 ist einfach und stell installiert, das install-tool selbst sagt dir was zu tun ist
das was "kompliziert" ist, ist es zu verstehen, dass es kein fertiges system ist - wie etwa wordpress oder phpbb wo man gleich loslegen kann ;)
die programmierung, die struktur und die inhalte sind voneinander sehr gut isoliert - das ist bei anderen systemen
Und mit einem "Hello world" im Frontend kann man ja auch soviel anfangen. ;-)
du kannst das hello world gegen ein "styles.contentGet" austauschen und schon hast du eine fertige ausgabe :D
Ja, und um weitere Module zu installieren braucht man teilweise schon sehr genaue Kenntnisse über den Aufbau von Typo3.
für die benutzung von typo3 als content-manangement-system ist bereits im dummypaket alles nötige enthalten
man muss sich natürlich damit auseinandersetzen wollen - aber für leute die ein fertiges template aus einem archiv verwenden und nix selbst machen wollen, ist es defintiv das falsch - das stimmt
dafür gibts wordpress ;)
Das das mit Sicherheit das allumfassendste CMS ist bestreitet ja auch keiner.
typo3 ist nicht allumfassend, es hat viele konzeptionelle schwächen und besonders die verfügbaren extensions sind teileweise sehr schlecht programmiert - man muss halt viel selbst machen, der vorteil den inhalt wirklich sehr spezifisch warten zu können spricht aber für sich
bei anderen content-manangement-systemen ist das eben nicht der fall
wie gesagt typo3 hat mehr mit einer template-engine als mit einem cms gemein
Aber um sich "mal eben" eine für Redakteure einfach zu bedienende Webseite mit eigenem Layout zu erstellen viel zu kompliziert, umfangreich, zu wenig intuitiv zu bedienen/ verstehen, schlecht dokumentiert, ...!
wenn du "redakteur" mit "programmierer" gleichsetzt stimmt das - aber üblicherweise programmiert der redakteur nicht und umgekehrt, da sind getrennte aufgabengebiete
für leute die alles selbst machen wollen empfiehlt sich eben joomla, wordpress oder koobi
aus deiner ursprünglichen fragestellung entnahm ich aber, dass du der bist der sich auskennt und jemand anderer die artikel schreibt - dass du selbst aber offenbar auch kein entsprechend tiefes wissen hast, konnte ich nicht wissen
wie du selbst bereits festgestellt hast: joomla templates sind eine frechheit ;) wordpress ist imho die klügere wahl für deinen zweck (der mir nun klarer wird)