Struppi: Journalistenkrieg im Internet

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Welche Bloggerskandale gab es denn bereits?

Der Wichsvorlagenblogeintrag fällt mir spontan als ähnlicher Skandal ein.

Stimmt jetzt erinner ich mich (ich les ja Bildblog), ja der war auch gut.

Weil es hier um das Spannungsfeld öffentliche Meinung <-> veröffentlichte Meinung geht, sind diese - im Grunde natürlich lächerlichen - Kleinheiten dennoch von einem gewissen gesellschaftlichen Interesse.

und darüber hinaus, bleibt die Frage auch nach dem wie und womit der einzelne sich mit Informationen versorgt. Die Möglichkeit sich über diese ganzen Web 2.0 Geschichten zu informaieren, nutzen nur wenige Menschen. Selbst mir sind mehr als 2 oder 3 RSS Feeds von (aktiven) Blogs schon zuviel und von Twitter hab ich nur am Rande gelesen, aber bin noch nie auf die Idee gekommen auch die Seite nur zu besuchen.
Aber ich kenne viele Leute, die nicht ansatzweise die Muse hätten sich Nachrichten aus dem Netz zu holen, denen reichen im zweifelsfall 15 Minuten Tagesschau. Und darum ging es ja im Prinzip in dem zugehörigen Artikel, laut dem die Revolution Twitter heißt um das kein Journalist heutzutage drumherum kommt. Eine durchaus zweifelhafte These.

Struppi.