Der Martin: Das Vista-Perium schlägt zurück

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Hi,

Vista sol ja eines der Bedeutungen haben:

Blick {m}     (wahrscheinlich der Verträumte in den Himmel)
    Ausblick {m}  (Ja, auf die Fehlermeldungs-Box)
    Aussicht {f}  (Ja, auf neue Zusatzgeräte)
    Schneise {f}  (Eher einen Graben zwischen Nutzer und PC)
    Rückblick {m} (Oh ja, wie schön war doch XP früher)
    Durchblick {m}(für die Zukunft - never again!)

ja, hasta la vista.

Warumich das hier poste? Weil gerade zwei jungfräuliche Laptops vor mir stehen, die _entgegen_ meines Ratschlages statt mit XP mit Vista bestellt worden sind *heul*

Ist doch nicht schlimm. Das kann man doch runterschmeißen und stattdessen ein Betriebssystem installieren. Die zwei Vista-Lizenzen kannst du dann sogar wieder einzeln verticken.

Also die Fensterrückfrage- Geschichte. Wer dachte schlimmer geht es nicht mehr, für den habe ich eine Neuigkeit - doch es geht--> Windows Vista...

Das habe ich jetzt schon mehrmals gehört, und es bestärkt mich in meiner Entschlossenheit, dass mir kein Vista ins Haus kommt.

Ubuntu ich komme...muss noch ein paar kurse besuchen wegen X-server, gnome-Desktop und so, aber dann komm ich ganz sicher...

Oder Fedora. Oder Gentoo. :-)

So long,
 Martin

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Die Zeit, die man zur Fertigstellung eines Projekts wirklich braucht, ist immer mindestens doppelt so lang wie geplant.
Wurde dieser Umstand bei der Planung bereits berücksichtigt, gilt das Prinzip der Rekursion.