Frunk: Druck-CSS unfallfrei einbinden

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  1. <link> mit media="print" ist mir sehr unsympathisch.

Das ist aber die beste Methode.

Wo soll der (in der Theorie) funktionale Vorteil gegenüber @import liegen?

Sie funktioniert browserübergreifend - im Gegensatz zu @import.

Der Witz ist doch gerade, dass @import nicht browserübergreifend funktioniert und Netscape 4 in der Folge nicht vor lauter CSS gegen die Wand rennt.

Netscape 4 importiert sowieso nur CSS-Links mit media="screen". Der wird von deinem Druckstylesheet also gar nicht beeinträchtigt.

Nein, aber vom Stylesheet für den Bildschirm. Ja, die CSS-Regeln sind in korrekter Notation, und nein, ein position:absolute-Chaos oder dergleichen habe ich nicht, ganz im Gegenteil. Trotzdem ist das, was Netscape 4 daraus macht, - nicht schön …

Wie Ingo es andeutete: Welche von den angeblichen NS4-Logeinträgen sind tatsächlich von echten Netscape 4 verursacht?

Siehe dort.

Und welchen Anteil an Besuchern machen die aus?

So alleine unerheblich, die Frage ist vielmehr, wie der Anteil im Verhältnis zum Aufwand (für die Umgehung von Browserfehlern) steht. Genau dies versuche ich zu ergründen, mit welchem Aufwand ich Druck-CSS für moderne Browser und eine nutzbare Seite auch unter Netscape 4 unter einen Hut bekomme.

Gruß, Frunk