Powl: Textarea: focus auf Cursorposition

Hallo,

Dieses Skript habe ich erweitert, so dass ich einen kleinen Editor erstellt habe. Das funktioniert soweit sehr gut.
Das verbleibene Problem ist folgendes:
Wenn in der Textarea viel Text steht, wird bei focus() immer an den Anfang gesprungen.
Gibt es eine Möglichkeit, bei focus() an die aktuelle Position des Cursors in der textarea zu springen? Aktuell muss man immer manuell an diese Position scrollen und es wäre schön, könnte man das automatisieren.
Google listet mir zwar viele Wege, Text an der Cursorposition einzufügen, aber nicht auf den Cursor zu fokussieren.

netten Tag
^da Powl

--
===============================
powl.hat-gar-keine-homepage.de/
  1. Hallo,

    Nachtrag: ich hatte vergessen zu erwähnen, das passiert im FF, im IE bleibt der Focus auf dem Cursor.

    netten Tag
    ^da Powl

    --
    ===============================
    powl.hat-gar-keine-homepage.de/
  2. Gibt es eine Möglichkeit, bei focus() an die aktuelle Position des Cursors in der textarea zu springen?

    Das wird doch in dem von dir verwendeten Skript gemacht, für beide Browser.

    Struppi.

    1. Hi,

      Das wird doch in dem von dir verwendeten Skript gemacht, für beide Browser.

      Der Cursor ist bei den Mozillas zwar ebenfalls an der korrekten Stelle (was Powl vielleicht noch nicht bemerkt hat), aber die Browseranzeige springt immer zum Anfang des Textes!

      Damit die *sichtbare* Textposition identisch ist zur Cursorposition (was im IE z.B. immer der Fall ist), muß man bei den Mozillas den Cursor bewegen. Erst dann springt der Browser dorthin.

      Powl sucht eine Möglichkeit, daß sich die Mozillas genauso sinnvoll verhalten, wie die IEs, bzw. daß man nicht mehr manuell tätig werden muß, um an die Textstelle zu scrollen.

      Gruß, Cybaer

      --
      Man kann doch sehr leicht jenen tugendhaften Menschen begegnen, (...) die eine Art "unkrümmbaren Zeigefinger" besitzen, der ständig den kalten Wind des Rechthabens ausströmt. (Wolfgang Huber, Bischof)
      Die Tugend jagt nicht den Teufel, sondern den Sündhaften. Damit wird sie zum Terror. (Hans-Ulrich Jörges, Journalist)