Die onchange-Prüfung soll auch durchgeführt werden, wenn ein gespeicherter Wert in das Feld übernommen wird.
Dann fuehre sie halt durch.
Wie denn, wenn sie nicht ausgelöst wird?
Für den Anwender macht es doch keinen Unterschied, ob er den Wert von früher übernimmt (vielleicht irrtümlich) oder ob er ihn händisch eingibt.
Wie kann man ihm erklären, dass eine mögliche Fehlermeldung in einen Falle
"sofort" kommt, im andern Falle jedoch erst beim Absenden des Formulars.
In beiden Fällen hat er das Feld von "leer" auf "irgendwas" geändert (change).Aus Sicht des Nutzer vielleicht, aber nicht aus Sicht des Browsers.
Soll ein Programm für den Anwender die Sicht des Browser nachvollziehen oder die des Anwenders (Stichwort "Ergonomie").
Und da gilt doch wohl, wenn ein Anwender aus einem leeren Feld ein ausgefülltes macht, hat er das Feld geändert - egal ob Tastatureingabe oder cut/paste oder Auswahl aus Liste früherer Werte!
Wenn der vorbelegte Feldwert bestehen bleibt, dann feuert eben kein onchange, weil es keinen Change gegeben hat.
Es ist ja nichrt ein Wert der im Feld vorgeschlagen wird (vorbelegt ist), sondern ein Wert, der aus einer Auswahlliste kommt.
Also nutze einen anderen, passenderen Event zur Ausloesung per Pruefroutine in diesem Falle.
Mir sträuben sich die Haare, wenn mit solchen Krücken gearbeitet werden soll.
Was ist wohl passend für diesen Fall (ohne Risiken und Nebenwirkungen)?
Gruß
Jogger