Yerf!
[1] Was aber kein Verlust ist, da man sich bei allen SATA-RAID-Controllern die RAID-Funktionalität wohl vermutlich sowieso schenken kann, da ist Software-RAID mit an dem Controller normal angeschlossenen Platten eigentlich so gut wie immer besser (lies: schneller). Die einzig wirklich brauchbaren Hardware-RAID-Controller sind sauteure SCSI-RAID-Controller für den Server- und High-End-Workstation-Markt.
Die billigen RAID-Controler haben tatsächlich nur ein Softare-Raid. Der einzige Vorteil ist die BIOS-Unterstützung, damit ein OS davon Booten kann. Bei Linux ist das egal, da es nur ein paar Megabyte zum Booten braucht, für Windows sieht das anders aus...
Ich würde von solchen billig Raids Abstand halten, die machen nur Probleme... Laufen meist nicht unter Linux, man kann die Platten nicht einfach an einen anderen Controller hängen und die Original-Controller spinnen auch gerne mal rum[1]... Im Endeffekt hat man mehr Ärger als Gewinn, dann lieber ein Software-Raid mittels des entsprechenden OS.
Gruß,
Harlequin
[1] die verlorenen Platten des HPT 370 waren damals richtig legendär... und mir hat ja ein onboard Raid eines ATI-Chipset-Boards die Boot-Platte geschossen, weil es der Meinung war, da müsste ein Raid sein (siehe Vorumsarchiv)
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