High!
Was Steffi dir erzählt hat, ist kompletter Schwachsinn, absolute Panikmache. Und du bist voll drauf reingefallen. :)
Tja, ich bin halt kein Nerd und werde es wohl auch nicht mehr, dazu habe ich in den vergangenen 20 Jahren viel zu wenig Rechenzentrumsluft inhaliert...
Alexanders Infos sind zwar sachlich korrekt, aber sie helfen dir auch nicht weiter. Damit erzeugst du dir höchstens Probleme, wenn es darum geht, deine dann nicht mehr standardkonforme Installation irgendwann mal an Updates anzupassen oder Probleme zu beheben.
Es spricht absolut nichts dagegen, sowohl MySQL als auch Apache vom root-Useraccount aus starten zu lassen. Beide Daemons verlieren schnellstmöglich nach ihrem Start diese Superuser-Rechte und laufen dann mit ihrem eigenen Benutzerkonto und eingeschränkten Rechten. Und das schon seit vielen Jahren ohne große Auffälligkeiten oder Sicherheitsprobleme.
Na, wenn das so ist, reicht es ja, wenn ich zum Starten des Apachen kurz die Netzstrippe aus der DSL-Box ziehe, in den Superuser-Modus wechsele, "apache2ctl start", anschließend "exit" eingebe und das Kabul wieder einstöpsele... da der Rechner, wenn ich erst mal vor meinen PHP-Büchern sitze bzw. an meinem Datenbankprojekt herumfrickele sowieso etliche Stunden am Stück läuft, dürfte dieser Aufwand vertretbar sein... cooler wäre es natürlich, wenn der Apache beim Hochfahren von Linux automatisch als Dienst startet (wie ich es von XAMPP für Windows kenne)!
Bis bald im Khyberspace!
Yadgar