nickyname: <!ELEMENT Name (Inhalt)> in der DTD

Hallo,

wenn ich in der DTD das Element "Name" so definiere:

<!ELEMENT Name (Inhalt)>
<!ELEMENT Name2 (Inhalt2)>

Frage 1:
Muß im xml-Dokument, daß diese DTD befolgt, das Element "Name" immer vor "Name2" stehen?

Frage2:
Kann ich das Element "Name" im zugehörigen xml-Dokument beliebig oft wiederholen bzw. wenn nicht - gibt es eine Auszeichnung dafür, die dieses ermöglicht?
(Für die Kind-Elemente kann ich ja auch ?,+ und * dafür benutzen)

Viele Grüße!

nickyname

  1. Hallo nickyname,

    <!ELEMENT Name (Inhalt)>
    <!ELEMENT Name2 (Inhalt2)>

    Frage 1:
    Muß im xml-Dokument, daß diese DTD befolgt, das Element "Name" immer vor "Name2" stehen?

    Name und Name2 haben überhaupt keinen Bezug zueinander.

    <!ELEMENT NochEinName (Name, Name2)> würde dieses Verhalten unterhalb von NochEinName fordern.

    Frage2:
    Kann ich das Element "Name" im zugehörigen xml-Dokument beliebig oft wiederholen bzw. wenn nicht - gibt es eine Auszeichnung dafür, die dieses ermöglicht?
    (Für die Kind-Elemente kann ich ja auch ?,+ und * dafür benutzen)

    Wenn Name das Wurzelelement darstellt, dann kann es nicht mehrfach vorkommen, als Kindelement schon. Wo ist das Problem?

    Grüße,
    Thomas

  2. @@nickyname:

    wenn ich in der DTD das Element "Name" so definiere:
    <!ELEMENT Name (Inhalt)>
    <!ELEMENT Name2 (Inhalt2)>
    Frage 1:
    Muß im xml-Dokument, daß diese DTD befolgt, das Element "Name" immer vor "Name2" stehen?

    Kommt auf die Deklaration des Elternelements von 'Name' und 'Name2' ab.

    Frage2:
    Kann ich das Element "Name" im zugehörigen xml-Dokument beliebig oft wiederholen bzw. wenn nicht - gibt es eine Auszeichnung dafür, die dieses ermöglicht?
    (Für die Kind-Elemente kann ich ja auch ?,+ und * dafür benutzen)

    'Name' IST doch ein Kindelement eines anderen Elements.

    Dein Knoten im Taschentuch steht für: Ein XML-Dokument hat genau ein Wurzelelement.

    Live long and prosper,
    Gunnar

    --
    „Das Internet ist ein großer Misthaufen, in dem man allerdings auch kleine Schätze und Perlen finden kann.“ (Joseph Weizenbaum)