gary: dedicated server

Hallo Leute,

Ich habe das auf Wiki gefunden:

Anstatt mehrere Server (Dienste) auf einem Host laufen zu lassen, wird
jedem Server ein eigener Dedizierter Host gewidmet. Als Hosts kommen
Physische Hosts und Virtuelle Hosts zum Einsatz.

Ich komme da nicht ganz mit. Ein Server war für mich bisher vereinfacht gesagt ein Computer, der für Dauerbetrieb (bessere Kühlung usw.) ausgelegt ist und der 24h Zugang zum Internet hat über _eine_ permanente IP Adresse.

Jetzt kommt der Begriff Host dazu? Meine Suche richtete nach dedicated server. Soweit ich das verstanden habe ist das ein Computer, der in einzelne Server unterteilt ist. Also quasi virtuell mehrere PC/Festplatten simuliert, dass die einzelnen Webspaces als autonome Rechner konfiguriert werden konnen?

Kann einer dazu wirklich _sehr_ einfach dazu Stellung nehmen?

Viele Grüsse

gary

  1. Steht eh dort, Server ist hier als Dienst gemeint.
    Dedicated Server = einem Rechner wird nur 1 Dienst (Server) gewidmet.

    --
    Lg,
    Snafu
  2. Hallo!

    Ich komme da nicht ganz mit. Ein Server war für mich bisher vereinfacht gesagt ein Computer, der für Dauerbetrieb (bessere Kühlung usw.) ausgelegt ist und der 24h Zugang zum Internet hat über _eine_ permanente IP Adresse.

    In Wikipedia werden die Begriffe eh schön erklärt. Der Begriff Server ist nicht eindeutig und kann sowohl eine Hardware als auch seine Software bezeichnen. BTW: Ein Server kann übrigens auch (nahezu) beliebig viele IP Adressen haben.

    Jetzt kommt der Begriff Host dazu?

    Beim Host ist das schon eindeutiger, das ist eine Hardware. Ein Rechner der verschiedene Dienste (Server) anbietet.

    Meine Suche richtete nach dedicated server.

    Ein Dedicated Server ist, wie der Name dedicated schon vermuten läßt, nur für eine bestimmte Sache zuständig.

    Zb. Kann ein herkömmlicher Host einen POP3 Server, einen SMTP Server, einen Webserver, Proxy Server und was weiß ich noch alles hosten. Fällt dieser Host aus, ist keiner der Dienste erreichbar.
    Auf einem Dedicated Server läuft per Definition nur ein Dienst. Also zb auf einem dedicated Web Server läuft nichts außer einem HTTP Server.

    mfg
      frafu

  3. Hallo,

    Anstatt mehrere Server (Dienste) auf einem Host laufen zu lassen, wird
    jedem Server ein eigener Dedizierter Host gewidmet. Als Hosts kommen
    Physische Hosts und Virtuelle Hosts zum Einsatz.
    Ich komme da nicht ganz mit. Ein Server war für mich bisher vereinfacht gesagt ein Computer, der für Dauerbetrieb (bessere Kühlung usw.) ausgelegt ist und der 24h Zugang zum Internet hat über _eine_ permanente IP Adresse.

    diese Vorstellung solltest du überdenken. Ein Server ist zunächst mal eine Software, die einen bestimmten Dienst zur Verfügung stellt, eine Funktion, die von anderen Prozessen (die auf demselben oder auch auf anderen Rechnern laufen können) genutzt werden können. Zum Beispiel Maildienste, Datenbanken oder ein Fileserver.
    Oft ist mit dem Begriff "Server" aber auch die Maschine gemeint, auf der diese Software läuft.

    Jetzt kommt der Begriff Host dazu?

    Ja. Ein Host -wörtlich übersetzt "Gastgeber"- ist ein nicht genau umrissenes Etwas, das mehrere Dienste, u.U. mehrere Server zu einem Verbund zusammenfasst. Üblicherweise versteht man unter einem Host einen bestimmten Rechner, aber auch hier sind die Begriffe nicht scharf abgegrenzt. Ein Host kann z.B. auch ein virtueller PC sein, der mit anderen virtuellen Maschinen auf einer gemeinsamen Hardware läuft; ein Host kann auch eine Software sein, die andere Dienste kontrolliert (z.B. der Windows Scripting Host).

    Meine Suche richtete nach dedicated server. Soweit ich das verstanden habe ist das ein Computer, der in einzelne Server unterteilt ist.

    Nein. Ein "dedicated Server" ist im üblichen Sprachgebrauch eine Maschine, die ganz konkret für Serverdienste vorgesehen ist und NUR dafür (engl. dedicate: reservieren, zuweisen, widmen). Was du meinst, ist eine Maschine, auf der mehrere virtuelle Maschinen (virtuelle Server) laufen.

    Kann einer dazu wirklich _sehr_ einfach dazu Stellung nehmen?

    Nee. "Ganz einfach" geht nicht, dafür ist die Materie zu komplex.

    So long,
     Martin

    --
    Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal Fresse halten.
      (Dieter Nuhr, deutscher Kabarettist)
    1. Guten Abend Martin,

      Ich würde gerne wissen, wie das z.B. ein Web-Provider macht. Der hat also einen PC, der auch als Host bezeichnet wird. Dann hat dieser PC selbstverständlich sehr viel HDD Speicher und ist darüber hinaus gut gekühlt, damit er der Dauerbelastung stand hält.

      Auf diesem Host laufen dan quasi mehrere Server. Ein Web-Server, der die Internetanfragen behandelt (www.zeig_mir_die_seite.de) und notwendiger weise ein Mail-Server, der sich um die E-Mails kümmert.

      Aber wie ist das mit dem Webspace. Sagen wir mal, der PC hat eine HDD mit 500GB Speicher. Da muss doch pro Domain ein gewisser Bereich zugeordnet werden. Schlimmer wird es dann, wenn mehrere HDD eingebaut sind. Hardwaremässig haben die ja Laufwerksbuchstaben (c: d: e: usw.)
      Werden die GB dann automatisch verwaltet, d. h. wenn c: voll ist, macht der Server bei d: weiter, oder muss das manuell eingestellt werden?

      Ich denke da an die Werbung: "was ist ein Blade?". Also so riesige Schränke, wo eine Festplatte nach der anderen drinne steckt. Das wäre ja ein mords akt, wenn die alle einzeln konfiguriert werden müssen ...

      Viele Grüsse gary

      PS.: Bitte immer noch so einfach wie möglich antworten - ist schon spät :-)

      1. Hellihello

        Ich denke da an die Werbung: "was ist ein Blade?". Also so riesige Schränke, wo eine Festplatte nach der anderen drinne steckt. Das wäre ja ein mords akt, wenn die alle einzeln konfiguriert werden müssen ...

        http://de.wikipedia.org/wiki/Host_(Informationstechnik)#Dedizierter_Host?

        Dank und Gruß,

        frankx

        --
        tryin to multitain  - Globus = Planet != Welt
      2. Moin Moin!

        Aber wie ist das mit dem Webspace. Sagen wir mal, der PC hat eine HDD mit 500GB Speicher. Da muss doch pro Domain ein gewisser Bereich zugeordnet werden. Schlimmer wird es dann, wenn mehrere HDD eingebaut sind. Hardwaremässig haben die ja Laufwerksbuchstaben (c: d: e: usw.)
        Werden die GB dann automatisch verwaltet, d. h. wenn c: voll ist, macht der Server bei d: weiter, oder muss das manuell eingestellt werden?

        Laufwerksbuchstaben sind keine Sache von Hardware, sondern Murks aus CP/M, via DOS bis nach OS/2 und Windows NT (und Nachfolgern) mitgeschleppt.

        Zunächst wirst Du mehrere Platten zu einem RAID zusammenfassen, je nach Anforderungen an Geschwindigkeit und Redundanz typischerweise als RAID-1, RAID-5, oder auch RAID-0, dann darauf ein Dateisystem anlegen, und dieses dann in einen Baum einbinden. (Geht auch unter Windows. Laufwerksbuchstaben sind dann sozusagen die oberste Verzeichnisebene. Ab NT kann man Laufwerke aber auch unter Unterverzeichnissen einhängen, macht bloß kaum jemand.) Manchmal baut man RAID-Systeme auch nochmal in RAIDs ein, um mehr Kapazität, mehr Redundanz oder mehr Geschwindigkeit rauszukitzeln.

        Das ist alles ohne große Probleme zu kaufen und zu konfigurieren, was genau Du bauen mußt, hängt sehr stark von Deinen Anforderungen ab.

        Wenn Du WWW-Dienste für mehrere unabhängige Domains anbieten willst, richtest Du typischerweise EINEN Webserver (z.B. Apache) ein, der je nach angefordertem Host-Namen (HTTP-Header "Host", ab HTTP/1.1) oder kontaktierter IP-Adresse (ab HTTP 1.0) Dateien, Scripte, Anwendungen aus verschiedenen Unterverzeichnissen (eines pro Domain) ausliefert. Das Betriebssystem kann (und wird -- mindestens bei Massenhostern) die Datenmenge in den Unterverzeichnissen begrenzen (Quota).

        Ab einem gewissen Volumen setzt Du mehrere Server auf mehreren Maschinen auf, die die Domains untereinander aufteilen, bei stark frequentierten Domains können auch zwei oder mehr Maschinen eine Domain bedienen, ein vorgeschalteter Load Balancer verteilt dann die Anfragen auf den jeweils günstigsten Server. Die Dateien liegen dabei in aller Regel auf einem gemeinsam genutzten Netzwerklaufwerk, oft auch in einer Datenbank.

        Ich denke da an die Werbung: "was ist ein Blade?".

        Blades sind kastrierte Server. Maus, Tastatur, Netzteil, Monitor, Massenspeicher (bis auf das Boot-Laufwerk) werden geteilt bzw. extern angebunden. Ein Blade ist nicht mehr als ein Mainboard mit RAM, LAN und einer 2,5-Zoll-Festplatte. Das Blade-Gehäuse bietet den Blades dann eine geregelte, redundante Stromversorgung für alle einzelnen Rechner, einen KVM-Switch, und gelegentlich auch noch einen Ethernet-Switch und ein RAID-Array für die Nutzdaten.

        Der Witz an Blades ist, dass die Hardware identisch ist. Man setzt ein Blade auf, und kopiert die Installation als Image auf 1000 andere Blades. Das geht per LAN mit entsprechender Umgebung vollautomatisch (PXE läßt grüßen). Windows braucht dann noch einen Scriptdurchlauf, um der Installation eine individuelle System-ID zu verpassen, zusätzlich zur Konfiguration von Hostnamen und IP-Adressen, die für alle Betriebssysteme notwendig ist, sofern man nicht komplett per DHCP arbeitet.

        Also so riesige Schränke, wo eine Festplatte nach der anderen drinne steckt. Das wäre ja ein mords akt, wenn die alle einzeln konfiguriert werden müssen ...

        Das sind RAID-Arrays. Die werden einmal konfiguriert, danach tauscht man eigentlich nur noch altersschwache und ausgefallene Platten aus. Das Hin- und herkopieren der Daten auf frische Platten macht das RAID-System von sich aus. Zur eigentlichen Server-Maschine hin sieht das RAID-System wie eine einzelne, riesige Festplatte aus -- oder auch wie zwei, drei, zehn, je nach dem, wie das Array konfiguriert ist.

        PS.: Bitte immer noch so einfach wie möglich antworten - ist schon spät :-)

        Server-Technik ist nicht einfach nur ein Dauerlauf-fester Desktop-Rechner. Im Server-Umfeld gibt es selten Platten, die nicht in einem RAID laufen. CPUs werden nicht unbedingt nach brachialer Rechenleistung ausgewählt, sondern nach Rechenleistung pro Watt und Euro, Abwärme, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit über die Hardware-Lebensdauer. Backup-Systeme gehören fast zwangsweise dazu, ebenso eine geregelte, ausfallsichere Stromversorgung, klimatisierte Räume (Temperatur UND Luftfeuchtigkeit), Fernwartbarkeit bis auf BIOS-/Firmware-Ebene, ferngesteuerte Steckdosenleisten, usw. Zur Kür gehören definierte Aussagen zu Ausfallwahrscheinlichkeiten und Verfügbarkeiten, vollständig redundante Systeme, Hotplug-fähige Systeme (nicht nur Platten, auch RAM, CPU und Controller), Feuerlöschsysteme und ähnliches.

        Alexander

        --
        Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
        1. Hi Alexander,

          Vielen Dank für ausführliche Erklärung.

          Viele Grüsse gary

          1. Moin Moin!

            Kleiner Nachschlag zum Thema Stromversorgung

            Alexander

            --
            Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
            1. Hallo Alexander!

              Kleiner Nachschlag zum Thema Stromversorgung

              Dann befindet sich mein Webspace auf einem Server im »guten« Rechenzentrum: Ich kann in der gestrigen Log keine größere Pause im fraglichen Zeitraum enttdecken!

              Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
              Patrick

              --

              _ - jenseits vom delirium - _
              [link:hatehtehpehdoppelpunktslashslashwehwehwehpunktatomicminuseggspunktcomslash]
              Nichts ist unmöglich? Doch!
              Heute schon gegökt?
  4. Hi gary,

    mal ne ganz simple Erklaerung die wohl auf Deine Suche zutrifft. Ich nehme an, du warst auf der Suche nach geeignetem Webspace und bist dabei auf die sogenannten dedizierten Server gestossen:

    Im Webhostergeschaeft wird als Server normalerweise ein Rechner bezeichnet auf dem Webspace gehostet wird. Dort laufen dann HTTP, SQL, Mail,...

    Gewoehnliche Webhosting Pakete teilen sich hier einen Rechner (Server) und auch die installierten Dienste. Alles lauft quasi auf derselben Software nur in anderen Verzeichnissen. Das reduziert natuerlich auch die zur Verfuegung gestellte Power.

    Dedizierte Server versprechen nun einen Rechner pro Kunde. Das heisst, fuer mehr Geld bekommt man die ungeteilte Aufmerksamkeit der Hard und Software. Das ist auch praktisch, weil gewisse Sicherheitsluecken gar nicht erst auftreten koennen. Du hast dabei also gewoehnlich einen Rechner mit HTTP, MAIl, SQL,... und alles nur fuer dich und deshalb meistens auch frei konfigurierbar.

    Die zweite Art der 'dedizierten' Server waeren virtuelle Maschinen. Dort teilen sich auch verschiedene Webhosting Pakete einen Rechner aber jedes laeuft in seiner eigenen virtuellen Maschine und hat dementsprechend seine Software nur fuer sich. Geteilt wird sich nur die Rechenpower. Auch hier kann man oft Betriebssystem und installierte Serversoftware frei aussuchen/konfigurieren. Man bekommt die volle Freiheit eines eigenen Systems, teilt sich jedoch immer noch die Hardware mit anderen. Meist nicht mit 1000 anderen, dann aber noch meinetwegen mit 100. Durch das 'Sandkastenprinzip' gibt es auch weniger sicherheitsprobleme, weil man gewoehnlich nicht aus seiner Maschine raus kann.

    Falls das nicht war was Du gesucht hast, haben natuerlich die anderen hier mehr Recht, denn das ist korrekter, als das was Webhoster so von sich geben. Die wollen ja auch niemanden mit wilder Webterminologie verschrecken (ist fuer 'normale' Leute oft genug trotzdem schon zuviel) sondern Kunden werben.

    Server ist im Sprachgebrauch eben eine Bezeichnung fuer einen Rechner auf dem Dienste laufen und auch fuer die Software, die eben jene Dienste zur Verfuegung stellt. Der Rechner, auf dem der Apache Server lauft ist eben auch ein Server. Ich kenne viele Informatiker, Programmierer, Admins,... die beide Begriffe gleich verwenden und nur wenn es zu Missverstaendnissen kommt oder man sich eben genauer ausdruecken will einen unterschied zwischen Host und Server machen.

  5. Hallo zusammen,

    So nun bin ich schon ein wenig schlauer *g*.

    Ich hätte da aber noch eine Machbarkeitsfrage:

    Nehmen wir mal rein hypothetisch an, dass man _eine_ gängige Domain hat (z.B. www.webhaus.de). Und nun möchte man für Ottonormalverbraucher einen Webauftritt erstellen. So eine Art Internet-Visitenkarte für Opa Heinz und Tante Emma... einfach für jedermann zum Schleuderpreis.

    Also quasi
    www.webhaus.de/opa_heinz.htm
    www.webhaus.de/tante_emma.htm
    www.webhaus.de/sportverein_hinterdorf.htm
    usw.

    Kann man seine Domain "webhaus" so einstellen, das z. B. Opa Heinz mit Benutzername und Passwort nur seine "opa_heinz.htm" hochladen und ändern kann. Oder muss die Erstellung und Onlinebringung durch mich erfolgen...

    Ich dachte an sowas wie eine Domain bezahlen, und hunderte Privatleuten eine kleine einseitige Webvisitenkarte anzubieten...

    Alles rein spekulativ natürlich *unschuldig-guck*...

    Also einfach ob das technisch geht.

    Viele GRüsse gary

    1. Hellihello

      1. user1.example.com, user2.example.com, lässt sich mit Plesk und einem virtuellen Server ohne vorkenntnisse realisieren. Die Subdomains werden als virtual Hosts eingerichtet mit der Option, seperaten FTP Zugang zu gewähren.

      2. example.com/user1, example.com/user2, du legst für jedes verzeichnis einen FTP-User an, der nur zugriff auf sein unterverzeichnis hat. Mag sein dass Plesk das auch kann.

      Was Plesk kann kannst Du auch per Hand machen, wenn Du weißt wie. Ob ein Provider dir per confixx oder was ermöglicht, 100 FTP-Zugänge zu erstellen und die auf entsprechende Unterverzeichnisse zuzuordnen, weiß ich nicht genau, ich glaub aber, das gibts. Hängt von der Zahl der FTP-Zugänge ab.

      Deine Möglichkeit ließe sich auch realisieren, wenn Du einen virtuellen Server hast. Der Ansatz mit den Verzeichnissen macht aber sicher mehr Sinn.

      Dank und Gruß,

      frankx

      --
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      1. Hellohelli frankX,

        Version 2.scheint die kostengünstigere zu sein.Soweit ich weiss, kosten die Subdomain beim Provider extra.

        Danke für die schnelle und kompetente Antwort. Was meinst du, gibt es einen Markt für sowas?

        Grüsse gary

        1. Hellihello

          so mein letzter stand zum testen:

          1. tecspace domain für dns-weiterleitung für die komplette domain *.example.com 20cent/monat
          2. strato virtueller server (8,90/mon).

          du kannst subdomains bis zum abwinken einrichten. 10gb platz. 500gb traffic. ist dein server, machste nur plesk, machste nix kaputt. gibt noch andere anbieter für virtuelle server. hosteurope soll ein funktionstüchtiges forum (=support?) haben.

          Dank und Gruß,

          frankx

          --
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        2. Moin!

          Version 2.scheint die kostengünstigere zu sein.Soweit ich weiss, kosten die Subdomain beim Provider extra.

          Danke für die schnelle und kompetente Antwort. Was meinst du, gibt es einen Markt für sowas?

          Nein, keinen, der sich für dich lohnt.

          Erstens: Du hast, wie deine Fragen beweisen, keinen blassen Schimmer von Serveradministration. Es selbst machen fällt also aus.

          Zweitens: Webvisitenkarten MIT EIGENER Domain für den Kunden kosten beim Massenhoster wenige Euro im Monat - inklusive Mailadressen, FTP-Zugang, Ausfallsicherheit, etc. Das kannst du in kleinem Maßstab für so einen Preis nicht realisieren, wenn du noch den ganzen administrativen Aufwand wuppen mußt (Rechnung schreiben, Kontoverwaltung, Mahnwesen, Steuererklärung etc.)

          Es dürfte einfacher sein, als "Reseller" eines Massenhosters dessen Produkte an den Mann zu bringen und passend Provision zu kassieren.

          - Sven Rautenberg

          --
          "Love your nation - respect the others."
          1. Hellihello

            Moin!

            Version 2.scheint die kostengünstigere zu sein.Soweit ich weiss, kosten die Subdomain beim Provider extra.

            Danke für die schnelle und kompetente Antwort. Was meinst du, gibt es einen Markt für sowas?

            Nein, keinen, der sich für dich lohnt.

            diese frage hatte ich falsch verstanden. da schließe ich mich jetzt an.

            Erstens: Du hast, wie deine Fragen beweisen, keinen blassen Schimmer von Serveradministration. Es selbst machen fällt also aus.

            jap.

            Zweitens: Webvisitenkarten MIT EIGENER Domain für den Kunden kosten beim Massenhoster wenige Euro im Monat

            also, was die domains angehen, gibts jetzt scheints ab 20 send, und shadowcrow zeigte einen hoster, der 30 cent im monat nimmt, mit ausreichend webspace und dem üblichen gedöns (mail, ftp, scripts).

            Dank und Gruß,

            frankx

            --
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