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Der Martin
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Der Martin
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Hallo,
wie hier
http://forum.de.selfhtml.org/?t=173901&m=1142053
beschrieben, bekomme ich mit CSS kein liquides Design mit einer fixen Navigation hin. Das ist sehr ärgerlich, da ich gerade eine fixe Navigation für Benutzerfreundlich halte, da diese für den User jederzeit sichtbar ist.
Was gibt es noch für benutzerfreundliche Modelle in Sachen Erreichbarkeit der Navigation? Alle fur*-lang ein Anker "Zur Navigation"?
Oder gibt es doch eine Möglichkeit mein Vorhaben:
Gruß
P.S.: Was mir gerade selbst auffällt: Ist eine fixe Navigation wirklich benutzerfreundlicher? Wenn ich mir überlege, dass die Navigation vielleicht mal für das Browserfenster zu groß ist, können die unteren Punkte der navigation nicht erreicht werden ... Aber es kann doch auch nicht Sinn und Zweck sein, den User zum ewigen Scroller zu verdammen?
Hallo
Was gibt es noch für benutzerfreundliche Modelle in Sachen Erreichbarkeit der Navigation? Alle fur*-lang ein Anker "Zur Navigation"?
Das ist eine Möglichkeit, zudem eine durchaus verbreitete.
Oder gibt es doch eine Möglichkeit mein Vorhaben:
- großer Viewport:
/Navi; fix am oberen Rand/Inhalt; scrollt neben Navi/- (zu) kleiner Viewport:
/Navi/
/Inhalt/
und entweder Navi scrollt in dem Fall doch mit oder Inhalt schiebt sich beim Scrollen einfach unter die Navi.
Mit JavaScript lassen sich auch CSS-Eigenschaften ändern. Schreibe dein CSS so, dass die Navigation immer vollständig erreichbar ist, also ohne position:fixed;, lese mit JavaScript die Größe des Viewports aus und entscheide anhand der ermittelten Daten, ob der Viewport groß genug für eine feste Positionierung ist.
Ob du damit auch die Möglichkeit berücksichtigen kannst, dass der Benutzer, der z.B. eine größere Schrift benutzt, nicht wieder mit dem -weiter unten erwähnten- Problem der Erreichbarkeit aller Menüpunkte konfrontiert ist, vermag ich allerdings nicht einzuschätzen.
P.S.: Was mir gerade selbst auffällt: Ist eine fixe Navigation wirklich benutzerfreundlicher? Wenn ich mir überlege, dass die Navigation vielleicht mal für das Browserfenster zu groß ist, können die unteren Punkte der navigation nicht erreicht werden
Tja, das ist der Nachteil, gerade in einem Medium, in dem man nicht weiß, wie bzw. womit die Ausgabe erfolgt. Das wäre nur ein kleines Problem, wenn die Angaben zu den Mediatypen von den Ausgabeprogrammen ausreichend unterstützt würden.
... Aber es kann doch auch nicht Sinn und Zweck sein, den User zum ewigen Scroller zu verdammen?
Kennt er es anders? Sprich: Entspricht es seinen Gewohnheiten, Erwartungen, wasauchimmer?
Tschö, Auge
Hallo,
... Aber es kann doch auch nicht Sinn und Zweck sein, den User zum ewigen Scroller zu verdammen?
Es gibt Agenturen, die meiden das Scrollen "Wie der Teufel das Weihwasser".
Kennt er es anders? Sprich: Entspricht es seinen Gewohnheiten, Erwartungen, wasauchimmer?
Bücher werden inzwischen nicht mehr gerollt, sondern man blättert.
Nun hat es z.B. am PC ein paar Verbesserungen gegeben, sodass die Scrollerei
weniger lästig ist.
Ob sich allerdings Dinge wie das Scrollrad oder die zweite Maustaste schon
bei Appel rumgesprochen haben, dort wird doch wohl seit 2005 mit einem
Trackball herumexperimentiert?
Grüsse aus Düsseldorf
Cyx23
Hallo
[scrollen müssen]
Kennt er es anders? Sprich: Entspricht es seinen Gewohnheiten, Erwartungen, wasauchimmer?
Bücher werden inzwischen nicht mehr gerollt, sondern man blättert.
Wie, jetzt schon? ;-)
Ausnahmen bestätigen aber die Regel. Die Juden haben sich das, soweit ich weiß, noch nicht (ganz?) abgewöhnt. Deren Thora wird, wie vor tausenden von Jahren, gerollt.
Nun hat es z.B. am PC ein paar Verbesserungen gegeben, sodass die Scrollerei
weniger lästig ist.
In jedweden Programmen, in denen ich (Text)Dokumente anzeigen lasse, habe ich, so der Inhalt nicht vollständig angezeigt werden kann, die Möglichkeit, zu scrollen. Dass ich das kann, davon gehe ich aus. Und mit dem erwähnten Scrollrad[1] oder mit den page-up- bzw. page-down-Tasten ist das (zumindest für mich) auch nicht im Mindesten ein Problem. Und ich vermute, dass ich da nicht alleine stehe.
[1] Wahnwitzig witzig finde ich allerdings, wenn ein Programm, in seinen Standardeinstellungen, mit dem Scrollrad zoomt oder anderes tut, was ich nicht erwarte. Das gibt dann immer ein aus tiefstem Herzen kommendes "Huch!".
Tschö, Auge
Hi,
[1] Wahnwitzig witzig finde ich allerdings, wenn ein Programm, in seinen Standardeinstellungen, mit dem Scrollrad zoomt oder anderes tut, was ich nicht erwarte. Das gibt dann immer ein aus tiefstem Herzen kommendes "Huch!".
kann ich bestätigen - auch dann, wenn ein Programm unerwartet beim Drehen des Mausrades horizontal scrollt anstatt vertikal. Das gibt dann auch bei mir manchmal das erwähnte "Huch!", manchmal aber auch ein verärgertes "Ey!".
Schönes Wochenende,
Martin
Hallo.
[1] Wahnwitzig witzig finde ich allerdings, wenn ein Programm, in seinen Standardeinstellungen, mit dem Scrollrad zoomt oder anderes tut, was ich nicht erwarte.
Betroffen sind davon in aller Regel zwei Gruppen von Programmen:
kann ich bestätigen - auch dann, wenn ein Programm unerwartet beim Drehen des Mausrades horizontal scrollt anstatt vertikal.
Ich finde diese Funktion bei Opera ganz praktisch, da sie dort nur greift, wenn sich der Mauszeiger auf einer horizontalen Bildlaufleiste befindet, also dort, wo niemand, der diese Funktion nicht kennt, überhaupt das Mausrad bedienen würde.
MfG, at
Hallo,
z.B. beim pdf-Viewer foxit wird nach dem Einstellen der Darstellungsgröße
automatisch per Scrollrad gezoomt, ein ziemlicher Blödsinn.
Öffnen einer Datei, Korrektur der Anzeigegröße und dann Scrollen ist der
immer wiederkehrende Ablauf, der aber jedesmal ein Anklicken der Scrollleiste
erfordert, um aufs Scrollen umzuschalten.
Und die oft sinnvolle Einstellung "fit width" ist beim Zoomen per Scrollrad
gar nicht auswählbar.
Grüsse
Cyx23
Hi,
[1] Wahnwitzig witzig finde ich allerdings, wenn ein Programm, in seinen Standardeinstellungen, mit dem Scrollrad zoomt oder anderes tut, was ich nicht erwarte.
- Anwendungen, bei denen die übliche Scroll-Funktion überflüssig oder unsinnig ist.
ja, einverstanden - aber dann würde ich als Anwender auch gar nicht auf die Idee kommen, "am Rad zu drehen".
- Professionelle Programme, mit denen die Benutzer hauptsächlich umgehen, für die sie Handbücher lesen, Schulungen besuchen etc.
Das wäre eine Klientel, bei der ich auch (fast) alle Eigenheiten einer Software akzeptieren würde, wenn sie für den Anwendungsfall günstig ist - auch wenn das Verhalten nicht "typisch" ist.
kann ich bestätigen - auch dann, wenn ein Programm unerwartet beim Drehen des Mausrades horizontal scrollt anstatt vertikal.
Ich finde diese Funktion bei Opera ganz praktisch, da sie dort nur greift, wenn sich der Mauszeiger auf einer horizontalen Bildlaufleiste befindet
In diesem Fall ist das ja auch in Ordnung, ich würde sogar sagen, intuitiv.
Ich denke da eher an Beispiele wie das in unserem Betrieb eingesetzte Projektplanungssystem, das eine große Tabelle, die waagrecht und senkrecht scrollbar ist, beim Drehen des Mausrades waagrecht scrollt. Das ist dann unerwartet.
So long,
Martin
Hallo.
- Anwendungen, bei denen die übliche Scroll-Funktion überflüssig oder unsinnig ist.
ja, einverstanden - aber dann würde ich als Anwender auch gar nicht auf die Idee kommen, "am Rad zu drehen".
Die meisten anderen Nutzer sicher auch nicht. Da aber das Mausrad häufig als dritte Maustaste dient, passiert das eben manchmal ungewollt. Und ich persönlich probiere solche Dinge auch gern mal aus, um ähnliche Funktionen wie in Opera zu finden.
Aber ansonsten sind wir uns offenbar einig. Mir ging es auch nur um diese speziellen Anwendungsfälle, denn prinzipiell ist ein Scrollrad natürlich zum Scrollen da.
MfG, at
Hallo.
Es gibt Agenturen, die meiden das Scrollen "Wie der Teufel das Weihwasser".
Die machen aber auch ganz andere dumme Dinge.
Ob sich allerdings Dinge wie das Scrollrad oder die zweite Maustaste schon
bei Appel rumgesprochen haben, dort wird doch wohl seit 2005 mit einem
Trackball herumexperimentiert?
Wenn wir die gleiche Marke meinen, vertust dich um ungefähr fünfzehn Jahre. -- Und nur interessehalber: In welcher seltsamen EDV-Umgebung müssen Zeilenumbrüche innerhalb einer <textarea> manuell gesetzt werden? Oder ist bloß der Nutzer defekt?
MfG, at
Hallo,
Es gibt Agenturen, die meiden das Scrollen "Wie der Teufel das Weihwasser".
Die machen aber auch ganz andere dumme Dinge.
Ist es dumm oder nur konsequent, Flash zu verwenden, weil einige Browser es
nicht erlauben, den Scrollbalken zu gestalten?
Wenn wir die gleiche Marke
Trackball ist ne feine Sache, nur diesen in zu kleiner Ausführung in eine
Maus einzubauen, um das Scrollrad zu vermeiden...
In welcher seltsamen EDV-Umgebung müssen Zeilenumbrüche innerhalb einer <textarea> manuell gesetzt werden?
Bin mir nicht ganz sicher, worauf du letztlich hinauswillst, aber du kannst
es ja mal mit verschiedenen Browsern testen.
Grüsse
Cyx23
Hallo.
Ist es dumm oder nur konsequent, Flash zu verwenden, weil einige Browser es
nicht erlauben, den Scrollbalken zu gestalten?
Das ist konsequent dumm.
Trackball ist ne feine Sache, nur diesen in zu kleiner Ausführung in eine
Maus einzubauen, um das Scrollrad zu vermeiden...
Naja, ein Trackball bietet eben eine zusätzliche Dimension. Aber ich persönlich mag diese Maus schon aus anderen Gründen nicht.
In welcher seltsamen EDV-Umgebung müssen Zeilenumbrüche innerhalb einer <textarea> manuell gesetzt werden?
Bin mir nicht ganz sicher, worauf du letztlich hinauswillst, aber du kannst
es ja mal mit verschiedenen Browsern testen.
Habe
ich
schon,
bringt
aber
nix.
MfG, at
Hallo,
es ja mal mit verschiedenen Browsern testen.
Habe
ich
schon,
bringt
aber
nix.
MfG, at
¿Hilfe mein CSS funtzt nich richtig.
Mit Netscape 4 statt Amaya wär das sicher nicht passiert;)
Grüsse
Cyx23
