Tabellenzeilen ein- und ausblenden
floater
- javascript
0 suit1 steckl0 Gunnar Bittersmann
Hallo,
ich möchte per JavaScript bestimmte Tabellenzeilen(tableRows ein- uns ausblenden.
window.document.getElementById(rowID + "_" + i).style.visibility = visibilityRows;
window.document.getElementById(rowID + "_" + i).style.display = displayRows;
Je nachdem ob ich ein- oder ausblenden will setze ich
visibilityRows = "visible";
displayRows = "table-row";
oder
visibilityRows = "hidden";
displayRows = "none";
Das "display:none" muss ich setzen, damit der Zeilenplatz nicht freigehalten wird. Allerdings habe ich probleme beim Wiedereinblenden der zeile: "display:table-row" funktioniert nicht im IE. Und mit "display:block"
komme ich da nicht weiter.
Hat jemand einen Tipp?
Gruß,
Floater
Das "display:none" muss ich setzen, damit der Zeilenplatz nicht freigehalten wird. Allerdings habe ich probleme beim Wiedereinblenden der zeile: "display:table-row" funktioniert nicht im IE. Und mit "display:block"
komme ich da nicht weiter.Hat jemand einen Tipp?
du musst testen, ob die eigenschaft table-row gesetzt werden kann, wenn nicht setzt du block
das hier könnte dir helfen:
http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2008/3/t168473/#m1099411
Hallo,
das setzen von
displayRows = "block"
für die Sichtbarkeit der Tabellenzeile führt zu völlig falschen Ergebnissen.
Wenn ich aber displayRows = "" setze, dann funktioniert es wie gewünscht.
Vielen Dank,
Floater
das setzen von
displayRows = "block"
für die Sichtbarkeit der Tabellenzeile führt zu völlig falschen Ergebnissen.
in einem browser der table-row versteht ja, in einem browser der zwischen table-row und block keinen unterschied macht (der internet explorer zb) führt das keineswegs zu falschen ergebnissen
Hi,
Hat jemand einen Tipp?
Versuchs mal mit setzen auf "" (leerer String) beim einblenden, dann sollten sie die Default-Einstellung des Browsers bekommen und kein Browser hat mehr was zu meckern.
mfG,
steckl
@@floater:
Hat jemand einen Tipp?
displayRows = "";
Zigfach im Archiv (Beispiel).
Live long and prosper,
Gunnar