Hi,
Das war *eine* gute Ausführung. Danke. :)
:-)
Gudder Witz. Ich gehe nachher mal drei Etagen tiefer, in den Keller. Dort werde ich dann lachen.
Tu Dir keinen Zwang an. (Glaub mir, das lohnt nicht.)
P.S.: Ich war so frei mein Post in der Abteilung JavaScript einzustellen. Die clientseitige Technik betrachtet, sollte das ja passen... :)
Klar, wenn jeder Nutzer mit sich selbst chatten können soll, ist JavaScript völlig ausreichend.
Willst du den clientseitigen Einsatz von JavaScript im Gmail-Chat leugnen???
Nö, der Teil ist mir sogar recht egal.
Denn mehr hatte ich nicht gesagt.
Doch: Du hast gesagt, dass die grundlegenden Mechanismen eines Chats auf einer Webseite in den Themenbereich "JAVASCRIPT" passen. Da man Chats hervorragend ohne JavaScript herstellen kann, nicht aber ohne eine serverseitige Technik[1], ist die Wahl suboptimal.
Mir geht es zum das Zusammenspiel der Komponenten auf beiden Seiten der Architektur. Welche Komponenten im Einsatz sind, über welches Protokoll kommuniziert wird, usw.
Jepp. Es gibt einen clientseitigen Teil, der im wesentlichen die Darstellung und die Eingabe durch den einzelnen Nutzer behandelt; sowie einen serverseitigen Teil, der die Daten aller Nutzer verwaltet und diese mit den Chat-Nachrichten versorgt. Als Protokoll bietet sich beispielsweise etwas auf RFC 1459 Aufbauendes an.
Cheatah
[1] Wobei ich einen P2P-Chat nicht ausschließen will, auch wenn ich mir im Moment nicht vorstellen kann, wie dieser bei mehr als zwei Teilnehmern organisiert sein soll. Dieser wird aber auch ohne JavaScript funktionieren, sofern nicht künstlich eine Abhängigkeit dazu geschaffen wird.
X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
X-Will-Answer-Email: No
X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes