Re:
Somit hast Du keine Probleme _direkt_ auf die Struktur zuzugreifen und deren ursprünglichen Informationsgehalt, nämlich der der in den Verzeichnis- und Dateinamen, voll nutzen ohne weitere Maschinerie (XML und seine parse gang) zu benötigen.
Naja, der Informationsgehalt eines Dateinamens oder Ordnernamens geht ja fast gegen null.
Wie du schon gesagt hast, bräuchte man schon mal diese replace Funktion.
Mit den genannten Stichworten kann ich Dir da nur recht geben. Von diesen Standpunkt ausgehend, geht er gegen Null.
Dann kommt mal als nächstes auf die Idee, und möchte zu jedem "Ordner" alias "Menupunkt" auch eine Beschreibung als Tooltip anzeigen.
Allein der Ordnernamen gibt doch nicht viel her.
Oder man möchte plötzlich mehrsprachigkeit haben. Früher oder später braucht man einfach eine neue Struktur, da allein der Ordnername nicht mehr ausreicht.
Dateisysteme mit Metadaten sind da natürlich schon was geiles. Du wirst mich komplett verstehen, was ich meine, was Du dort doppelt machst, wenn Du Dir WinFS - Technik ansiehst. Alternative Metadaten speichernde Dateisysteme gibt es selbstverfreilich auch: ZFS
Außerdem woher weiß man überhaupt, in welche Ordner man reinnavigieren kann?
Angenommen ich habe folgende Struktur:
/Fotos
/Urlaub1
/Urlaub2
/.js
/.css
Wie bei *nix üblich ^.([A-z0-9]+)$ ist nicht fürs Publikum.
Gruß aus Berlin!
eddi
Der Verweis auf die Grundlagen Deines Handelns, ist das Joch zur Freiheit.
Aber so gilt: Allen Leuten Recht getan, ist keine Kunst, weil's jeder kann.