Hallo Beat!
Sagen wir so: Du gibst soeben ein persönliches Datum, mit welchem der Auswerter deiner Angabe eine Entscheidung treffen kann. Je nach deinem "Ätsch Faktor" macht er deinem "Ätsch" gegenüber den Laden dicht.
Ähm sorry da komm ich grad nicht mehr mit.
Bei Datumsangaben reicht es die 4 stellige Jahreszahl zu kennen. Die Position der Jahreszahl lässt auf das Format schlussfolgern. Durch das voranstehende oder folgende Zeichen kann man auf das Trennzeichen schließen. Anhand dessen kann man dann die anderen Teile des Datums auswerten und Monate > 12, oder Tage > 29 wenn Monat Februar o.ä. ausschließen. Dafür brauch ich aber keine RegExp. Zumindest würde ich es beim ersten Gedanken anders lösen.
Ich halte es bei Telefonnummern sinnvoll eine 1 gegen ein I oder L beziehungsweise ein o gegen eine 0 zu validieren. Aus reiner Freundlichkeit.
Spontan fallen mir zu Telefonnummern folgende Zeichen ein Leerzeichen, +, [0-9], [a-zA-Z], -, / aber wer weiß was ein Chinese der in Bayern wohnt noch alles gewohnt ist und deshalb verwendet. Und warum willst du Buchstaben gegen Zahlen validieren? Du meinst die Nummer wieder in Zahlen auflösen?
Das hat IMHO nicht viel mit einer Prüfung zu tun sondern geschieht lediglich zum Nutzen des Empfängers der Nummer solange der mit Zahlen besser als mit Buchstaben klar kommt.
Oder reden wir grad aneinander vorbei? oÔ
BTW ein o entspräche der 6 - siehe "Shoe" -> 7463 ;)
So kann man mit jedem Feld verfahren und ein Fake abschicken.
Können ja. Darauf muss ein Auswerter vorbereitet sein.
Aber er kann Nonsense erkennen. Das macht ja jeder bei seinem Gästebuch.
Nö, ich nicht. Ich fange Spam-Bots ab, mehr nicht. Wenn ich dem User verbieten würde sich "1234" zu nennen, müsste ich auch "Ich", "Ich auch" und ähnlichen schwachsinn unterbinden. Das wäre aber eine Sisyphosarbeit.
Woran erkennst du denn Nonsense? Höchstens bei der E-mailadresse und das die einigermaßen geprüft werden sollte, da sind wir uns alle einig.
Grüße, Matze