GAU eingetreten, SUSE 11 dran schuld?
Christoph Schnauß
- sonstiges
hallo Forum,
das wird jetzt peinlich: ich habe meinen "Computertag" heute wie nahezu immer begonnen: Rechner gestartet, erstmal Windows laufen lassen, um mails abzufragen (war auch was Wichtiges dabei). Normalerweise würde ich danach umschalten auf FreeBSD oder Gentoo. Hab ich diesmal aus unerfindlichen Gründen nicht getan, sondern versucht, die heute freigegebene SUSE 11 herunterzuladen. Die Server waren völlig überlastet, ich bekam das ISO teilweise mit einer Downloadrate von grade mal 30 KB/sec, und es dauerte dadurch von 13.47 Uhr bis 23.52 Uhr, bis ich alles hatte.
DVD gebrannt, danach aber zum Nachkucken mal die DVD in ein virtuelles Laufwerk eingebunden (daemontools). Ups - da geht ein "Assistent" auf; per autorun natürlich. Ich wollte ihn eigentlich beenden, hab aber wohl falsch geklickert, es brach nicht ab, sondern ging mit irgendeiner "Installation" munter weiter. Plötzlich hatte ich auf "C:" ungefähr vier kleine Dateien.
Das ist mir bereits von Kubuntu bekannt, daß es die SUSE nun auch macht, ist mir neu. Na gut, ich dachte, ich lösche die einfach, dann wars das. Gelöscht, noch ein bißchen "Scheibenwischer" im ARD gekuckt, dann wollte ich den Rechner neu starten und auf Gentoo gehen.
Hm. Erstmal dauerte es bei den durchlaufenden BIOS-Meldungen sehr lange, bis die Anzeige der RAM-Größe vorbei war, und dann sagte er mir, er hätte kein Bootmedium gefunden. Na klasse. Also mit der neuen SUSE-DVD gestartet. Läuft, findet aber keine Partitionen/Festplatten.
Sehr seltsam. Also mit einer Gentoo-CD gestartet, um eventuell den MBR bzw. GRUB insgesamt zu reanimieren. Läuft, aber meldet ebenfalls, daß es keine Platten im Rechner gibt.
Hm. Also mal Knoppix eingeschoben. Läuft, und meldet, daß es keine Festplatten gibt.
Hm. CD wieder raus, Rechner neu gestartet und ins BIOS kucken wollen - ging nicht. Keine Reaktion auf Tastendruck.
Hm. Rechner vollkommen ausgestellt, zehn Minuten abgewartet, neu gestartet - jetzt gehts immerhin ins BIOS, aber das sagt mir, daß es keine Festplatten gibt.
Hm. Rechner erneut vollkommen ausgestellt und nach zehn Minuten mit Acronis neu gestartet. Läuft - sagt mir aber, daß es keine Festplatten gibt.
Was könnte denn da passiert sein? Es gibt drei SATA-Platten im Rechner. Wenn lediglich der MBR der ersten Platte zerschossen wäre, häten mir meine CDs (Gentoo, Knoppix, Acronis) trotzdem zeigen müssen, daß es Festplatten gibt, und auch im BIOS hätten sie eingetragen sein müssen.
Irgendwie fehlt mir das Verständnis für das, was mir da passiert ist. Na gut, ich baue dann morgen mal meine Platten der Reihe nach aus, schubse sie in einen anderen Rechner und schaue nach, ob Partitionen und Daten noch vorhanden sind, im Moment ist es mir zu spät.
Aber so einen "Crash" habe ich noch nie gehabt. Daß mir das BIOS keine Fesplatten mehr anzeigt, ist sehr merkwürdig und mir auch völlig neu. Und ich habe auf dem verwendeten Windows(XP mit SP3) auch die Updates deaktiviert, Microsoft kann mir da also nix dazwischengeschoben haben.
Wars also die SUSE? Oder irgendwas anderes? Und vor allem: wie sage ich jetzt meinem BIOS, daß es die drei ja vorhandenen Festplatten akzeptieren sollte? Könnte ich mir trotz aller Sicherheitsvorkehrungen was eingefangen haben, was das BIOS lahmgelegt hat - immerhin war das heute eine für meine Verhältnisse ungewöhnlich lange Zeit, in der ich Windows laufen hatte?
Grüße aus Berlin
Christoph S.
hallo Forum,
Hallo Christoph,
das wird jetzt peinlich: ich habe meinen "Computertag" heute wie nahezu immer begonnen: Rechner gestartet, erstmal Windows laufen lassen, um mails abzufragen (war auch was Wichtiges dabei). [...]
da fängt das Drama doch schon an.... ;-)
DVD gebrannt, danach aber zum Nachkucken mal die DVD in ein virtuelles Laufwerk eingebunden (daemontools). Ups - da geht ein "Assistent" auf; per
wofür braucht man da Tools?
mount -o loop mein.iso /meine_dvd
[...]
Wars also die SUSE? Oder irgendwas anderes? [...]
Ja, was anderes. Du, indem Du kein Backup gemacht hast.
lg
Reiner
hallo,
jaja, wer den Schaden hat ...
DVD gebrannt, danach aber zum Nachkucken mal die DVD in ein virtuelles Laufwerk eingebunden (daemontools).
wofür braucht man da Tools?
Unter Windows braucht man die, weil
» mount -o loop mein.iso /meine_dvd
... unter Windows eben nicht möglich ist.
Wars also die SUSE? Oder irgendwas anderes? [...]
Ja, was anderes. Du, indem Du kein Backup gemacht hast.
Nee, ganz so einfach ist es nicht. Backup existiert, allerdings leider nicht auf dem "jüngsten" Stand - und jetzt auch auf einer Platte, die vom BIOS nicht mehr akzeptiert wird. Verloren gehen könnten vier Mails - und leider auch ein Großteil der Nacharbeit an der beabsichtigten Neufassung meines Apache-Artikels, zumindest das, was ich heute daran herumgemurkelt hatte (während der Download lief), und das waren 35 von 56 Einzelseiten. Das kann den geplanten Veröffentlichungstermin u.U. um zwei Tage hinausschieben.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Es gibt nur wenige Möglichkeiten, die zu Deinem Problem:
1. Abgebrochenes Firmware-Upgrade vom Controller: Linux versucht bei manchen SATA-Controllern, einen Schnipsel Firmware zu laden - wenn Du genau in diesem Moment die "Installation" abgebrochen hast, brauchst Du Dich nicht zu wundern. Bei onboard-Controllern steckt diese Firmware teilweise im BIOS, teilweise im Chip. Test: Platten an anderem System anschließen, wenn sie dort laufen, muss möglicherweise nur der Controller neu geflasht werden (per DOS-Flashdisk).
2. Eine Fehlfunktion der Software kann unter besonderen Umständen beim BIOS den SATA-Controller ausgeschaltet haben. Schau mal, ob Du ihn dort wieder einschalten kannst.
3. Überschreiben der Festplatten-Firmware. Ein Lowlevel-Format mit dem Tool des Herstellers sollte diesen Fehler beheben, bringt Dir deine Daten aber leider nicht zurück.
4. Fatale Fehlfunktion der Festplatten. Test: s.o. Wenn das der Fall sein sollte: herzliches Beileid.
5. Durch Zufall ist der SATA-Stromadapter in Deinem PC abgegangen (ich drücke die Daumen, dass es daran liegt).
Viel Glück!
LX
Hallo Christoph,
Ja, was anderes. Du, indem Du kein Backup gemacht hast.
Nee, ganz so einfach ist es nicht. Backup existiert, allerdings leider nicht auf dem "jüngsten" Stand - und jetzt auch auf einer Platte, die vom BIOS nicht mehr akzeptiert wird.
das ist kein richtiges Backup.
Freundliche Grüße
Vinzenz
das ist kein richtiges Backup.
was ist denn ein "richtiges" Backup?
Hallo Thomas.
was ist denn ein "richtiges" Backup?
Meiner Meinung nach eins, das sich auf einem anderen Medium befindet und aktuell ist.
Servus,
Flo
Hallo
Meiner Meinung nach eins, das sich auf einem anderen Medium befindet und aktuell ist.
auf jeden Fall auf einem Medium, das nicht im täglichen Betrieb ist.
Beispiel für den Privatanwender:
Vollbackup einmal wöchentlich auf eine externe Festplatte, die genau für diesen Zweck an- und wieder abgeklemmt wird und den Rest der Woche am besten an einem anderen Aufbewahrungsort gelagert wird.
Während der Woche Backup (inkrementell oder differenziell) z.B. auf USB-Sticks.
Gesichert werden übrigens Nutzdaten, keine Programme. Images für Desaster-Recovery könnten z.B. auf DVDs vorliegen.
Der Wikipedia-Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Backup@title=Datensicherung] beschreibt das meiner Meinung nach hinreichend gut :-) Insbesondere, warum Christophs "Backup" kein Backup ist.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Hello,
Beispiel für den Privatanwender:
Vollbackup einmal wöchentlich auf eine externe Festplatte,
Leider schon falsch.
Vollbackup einmal wöchentlich auf zwei abwechselnd benutzte externe Festplatten würde der Sache aber schon näher kommen.
Unter Datansicherung versteht man, wenn dieselben Daten zur selben Zeit auf drei unabhängigen Medien an drei getrennten Orten zur Verfügung stehen. Zumindest war das die Definition zu meiner Studienzeit (1979)
Ein harzliches Glückauf
Tom vom Berg
Hallo Tom,
Beispiel für den Privatanwender:
Vollbackup einmal wöchentlich auf eine externe Festplatte,Leider schon falsch.
Nö, nicht falsch. Nicht in der von mir betonten Personengruppe: *Privatanwender*.
Ich betone *Privatanwender*. Ja, die Backup-Festplatte kann crashen. Zeitgleich mit der Vernichtung der eigentlichen Daten? Im *Privatbereich* eher unwahrscheinlich (Brand einmal außen vor).
Hat man einen Heimarbeitsplatz, oder ist man selbständig und arbeitet zu Hause im Büro, dann ist das etwas ganz anderes. Das ist *nicht* mehr privat.
Nochmals (der jetzt ordentliche Link) zu Wikipedia:Datensicherung.
Eine Großvater-Vater-Sohn-Sicherung mit entsprechender örtlich getrennter Aufbewahrung ist auch für Privatanwender wünschenswert, man muss sich aber auch hier die Kosten-Nutzen-Relation vor Augen halten und insbesondere die örtlich getrennte Aufbewahrung kann sehr schwierig sein.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Hello,
Ich betone *Privatanwender*. Ja, die Backup-Festplatte kann crashen. Zeitgleich mit der Vernichtung der eigentlichen Daten? Im *Privatbereich* eher unwahrscheinlich (Brand einmal außen vor).
Wenn beim Backup auf die externe Platte, die die einzige Sicherung enthält, der Host verrückt spielt, und alle Originaldateien und damit auch die "gesicherten" schreddert, ohne Dass Du das bemerkst, ist alles dahin. Das ist überhaupt nicht unwahrscheinlich. Durch Viren und sonstige Fehler ist das sogar in meinem Kundenkreis schon öfter vorgekommen. Die 150 Euro für eine weitere externe Platte bzw. einen Wechselrahmen wollten sie nicht ausgeben und als anschließend die Rechnung für die leider nicht vollstänig mögliche Datenwiederherstellung von ca. 450 Euro kam, haben sie verrückt gespielt.
Ich setze hier "Privatanwender" aber auch gleich mit "kleinen Geschäftsbetrieben".
Wer nur ein paar private Pornos und die Computerversion seines Adressbuches auf Papier auf der Maschine hat, der kann getrost auch auf den gesamten Bestand verzichten.
An solche Leute hat hier aber sicher keiner gedacht.
Beim Überspielen von Backups mit neueren Versionen gelten besondere Regeln.
Warum sollte man einem Privatanwender nun eine nicht vorhandene Sicherheit vorgaukeln. Das ist unseriös. Auch für einen Privatanwender gelten die Mindestvoraussetzungen an eine Datensicherung.
Ein harzliches Glückauf
Tom vom Berg
Hallo Tom,
Ich setze hier "Privatanwender" aber auch gleich mit "kleinen Geschäftsbetrieben".
ich nicht.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Hello Vinzenz,
Ich setze hier "Privatanwender" aber auch gleich mit "kleinen Geschäftsbetrieben".
ich nicht.
Dann müssen wir über Deine "Privatanwender" doch gar nicht reden, da ihre Daten für sie sie ohnehin keinen Wert haben und jeder Cent für Geistesanstengung zuviel ist aber die Kartoffelchips, das Bier und die vier DE-Flaggen am Auto während der Europameisterschaft im Fussball schon gerne mal 350 Euro (inclusive Sprit-Mehrverbrauch und potentiellen Schäden auch an Dritten)) verschlingen dürfen.
Darüber zu diskutieren ist mir schon zu wider.
Ein harzliches Glückauf
Tom vom Berg
Die 150 Euro für eine weitere externe Platte bzw. einen Wechselrahmen wollten sie nicht ausgeben und als anschließend die Rechnung für die leider nicht vollstänig mögliche Datenwiederherstellung von ca. 450 Euro kam, haben sie verrückt gespielt.
In diesem Fall hätte auch eine weitere Partition auf der Wechselplatte gereicht und die Datensicherung doppelt zu machen.
Für eine Firma ist die Datensicherung über eine Wechselfestplatte sowieso induskutabel, dafür werden dann stationäre Storages nötig, die nicht in Gefahr sind, beim Wegräumen runterzufallen.
Hello,
Für eine Firma ist die Datensicherung über eine Wechselfestplatte sowieso induskutabel, dafür werden dann stationäre Storages nötig, die nicht in Gefahr sind, beim Wegräumen runterzufallen.
Vermutlich sind die Standorte dieser Strages dann verbunden durch eine Glasfaserleitung, da sie ja ein Kilometer auseinander liegen ;-)
Ein harzliches Glückauf
Tom vom Berg
Vermutlich sind die Standorte dieser Strages dann verbunden durch eine Glasfaserleitung, da sie ja ein Kilometer auseinander liegen ;-)
Nein, dafür liegt das Streamerband in einem feuerfesten Tresor, welches einen täglich Abzug des Storages enthält.
hallo Vinzenz,
das ist kein richtiges Backup.
Doch, natürlich. Auf der Platte sogar aktuell. Geht dann alle drei Tage automatisch auf eine CD.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hi Christoph!
Schließlich hab ich festgestellt, dass die Platte anscheinend durch das "ausbauen/transportieren/am neuen Mainboard anstecken" einen Schaden genommen hat, da Sie auch im alten System auf einmal ebenfalls als defekt gemeldet wurde - Garantie war gerade einen Monat abgelaufen...
Komponententausch ist und bleibt die erste Wahl bei "seltsamen" Hardwaredefekten. Berichte doch dann, ob die "defekte" HDD an nem anderen Mainboard geht...
Grüße,
Richard
Gudn!
- An Gauda ist Holland schuld, nicht SuSE!
mhm... kann ich nicht nachvollziehen ;)
Gruß aus Fürth in Mittelfranken,
Samoht
das wird jetzt peinlich: ich habe meinen "Computertag" heute wie nahezu immer begonnen: Rechner gestartet, erstmal Windows laufen lassen, um mails abzufragen (war auch was Wichtiges dabei).
IMAP oder POP? Wenn POP würde ich an deiner Stelle schnellstens wechseln, alleine sowas minimiert die Gefahr des Verlustes von Mails. Immerhin hast du sie dann Lokal und zusätzlich auf dem Server.
Ansonsten würde ich sowas grundsätzlich nur in einer virtuellen Umgebung testen, da menschliches Versagen nie ausgeschlossen werden kann, wie du siehst. Zum Thema Backup hast du ja schon einiges gesagt bekommen.
Hello,
IMAP oder POP? Wenn POP würde ich an deiner Stelle schnellstens wechseln, alleine sowas minimiert die Gefahr des Verlustes von Mails. Immerhin hast du sie dann Lokal und zusätzlich auf dem Server.
Das Verbliebn auf dem Server kannst Du bei POP auch einstellen. Der Client muss doch nur keine Löschsequenz absetzen.
Nur leider kannst Du sie dann nicht auf dem Server verwalten und musst _alle_ noch vorhandenen herunterladen, wenn Du an eine bestimmte heran willst.
Ein harzliches Glückauf
Tom vom Berg
Hallo,
IMAP oder POP?
Das Verbliebn auf dem Server kannst Du bei POP auch einstellen. Der Client muss doch nur keine Löschsequenz absetzen.
Richtig.
Nur leider kannst Du sie dann nicht auf dem Server verwalten und musst _alle_ noch vorhandenen herunterladen, wenn Du an eine bestimmte heran willst.
Nicht richtig. Ich weiß nicht, in welchem Umfang gängige Mailclients das unterstützen, aber das Protokoll gibt durchaus her, mit
RETR <n>
auch gezielt eine einzelne Nachricht abzurufen.
Schönes Wochenende,
Martin
Hello,
Nicht richtig. Ich weiß nicht, in welchem Umfang gängige Mailclients das unterstützen, aber das Protokoll gibt durchaus her, mit
RETR <n>
auch gezielt eine einzelne Nachricht abzurufen.
Das habe ich bisher mit keinem Client realisieren können.
Darum habe ich selber auf IMAP umgestellt.
Da fehlt mir nun leider noch ein großer Teil an Implementationen ;-((
Ein harzliches Glückauf
Tom vom Berg
hallo,
ich habe meine drei Platten der Reihe nach ausgebaut und in einen anderen Rechner gesteckt - siehe da, alles noch vorhanden. Keinerlei Datenverlust, und nur auf einer Platte ein einziger neuerer (unkritischer) SMART-Fehler.
Alles wieder da eingeschraubt, wo es eigentlich hingehört, und danach neu gestartet - siehe da, kein Fehler mehr, alles wieder da, in jedem Betriebssystem.
Das ist an sich tröstlich, trotzdem wüßte ich gerne, was da los war. Keine dieser Platten ist älter als 1 Jahr, der gesamte Rechner (Mainboard, CPU) ca. anderthalb Jahre.
Allerdings hat sich herausgestellt, daß die SUSE-DVD (also der Download) fehlerhafte Sektoren hatte.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
Hello,
ich habe meine drei Platten der Reihe nach ausgebaut und in einen anderen Rechner gesteckt - siehe da, alles noch vorhanden. Keinerlei Datenverlust, und nur auf einer Platte ein einziger neuerer (unkritischer) SMART-Fehler.
wofür steht das "SMART" ?
hatte gedacht, dass ich dort etwas finde, aber ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Smart
Ein harzliches Glückauf
Tom vom Berg
Hallo Tom,
ich habe meine drei Platten der Reihe nach ausgebaut und in einen anderen Rechner gesteckt - siehe da, alles noch vorhanden. Keinerlei Datenverlust, und nur auf einer Platte ein einziger neuerer (unkritischer) SMART-Fehler.
wofür steht das "SMART" ?
hatte gedacht, dass ich dort etwas finde, aber ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Smart
<zitat quelle="verlinkter Wikipedia-Artikel">
SMART steht für
[...]
Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology,
eine Überwachungstechnologie von Festplatten
</zitat>
... wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;-)
Freundliche Grüße
Vinzenz