Hallo Tom,
Beispiel für den Privatanwender:
Vollbackup einmal wöchentlich auf eine externe Festplatte,Leider schon falsch.
Nö, nicht falsch. Nicht in der von mir betonten Personengruppe: *Privatanwender*.
Ich betone *Privatanwender*. Ja, die Backup-Festplatte kann crashen. Zeitgleich mit der Vernichtung der eigentlichen Daten? Im *Privatbereich* eher unwahrscheinlich (Brand einmal außen vor).
Hat man einen Heimarbeitsplatz, oder ist man selbständig und arbeitet zu Hause im Büro, dann ist das etwas ganz anderes. Das ist *nicht* mehr privat.
Nochmals (der jetzt ordentliche Link) zu Wikipedia:Datensicherung.
Eine Großvater-Vater-Sohn-Sicherung mit entsprechender örtlich getrennter Aufbewahrung ist auch für Privatanwender wünschenswert, man muss sich aber auch hier die Kosten-Nutzen-Relation vor Augen halten und insbesondere die örtlich getrennte Aufbewahrung kann sehr schwierig sein.
Freundliche Grüße
Vinzenz