Harlequin: Neuer Laptop: Welches Betriebssystem?

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Yerf!

Häufig ist gerade der von dir beschriebene Blickwinkel schon mal stark eingeschränkt, denn bei Licht betrachtet ergeben sich mehrere Szenarien:

  • Andauernder hauptsächlicher beruflicher Einsatz von Windows-Software oder von Windows-Treibern: In diesem seltenen Fall empfehle ich einen Rechner, auf dem Windows läuft beziehungsweise rennt und der im privaten Einsatz oder außerhalb des beruflichen Haupteinsatzgebietes umschalten kann.

Wobei sich die Frage stellt, wozu man 2 Verschiedene Betriebsysteme braucht. Wenn man schon überwiegend Windows benutzt kann man den Rest auch noch damit erledigen, hat den Vorteil, das man nicht immer neu booten muss um umzuschalten.

  • Gelegentlicher Einsatz von Windows-Software oder andauernder Einsatz einer sehr geringen Zahl von nicht übermäßig ressourcenhungrigen Windows-Anwendungen: Dieses für Webdesigner typische Szenario ist mittels einer Virtualisierungslösung gut abzudecken. Die empfiehlt sich für Entwickler ja ohnehin, um unterschiedliche Konfigurationen mit der erstellten Software testen zu können.

Virtualisierung ist sicherlich eine feine Sache, aber schwierig wirds, wenn die Windows-Software dirketne Hardwarezugriff braucht (z.B. 3D-Grafik). Dann muss Windows als Host-System laufen und darauf ein anderes System in  einer VM laufen zu lassen ist irgendwie Sinnlos (außer zu Testzwecken).

  • Hauptsächer Einsatz zum Spielen: Spielkonsole.

Tja, es gibt halt ne menge Spiele, die nur für den PC erscheinen, das sind 2 ganz verschiedene Märkte. Und nicht jedes davon gibts auch für den Mac (WoW ist da eher die Ausnahmen, für FFXI müsst ich mir noch ne XBOX360 neben die PS3 stellen, die ich für Tekken und SoulCalibur hab...)

Gruß,

Harlequin

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