Hellihello
Vista zum Arbeiten? Vergiss es. Alle die bei mir auf der Arbeit vor 6 Wochen neue Rechner mit Vista drauf bekommen haben arbeiten immer noch mir ihren 4 Jahre alten Rechnern auf denen XP läuft. Dagegen alle die von Windows kommend auf einen Mac mit OS X umgestiegen sind, arbeiten nach ca. einer Woche Einarbeitungszeit schneller und ergiebiger als mit ihren alten Rechnern unter XP. Das klingt natürlich voll nach Apple-Fanboy, ist aber zumindest bei uns auf der Arbeit traurige Realität.
Wie kann man denn durch ein Betriebssystem schneller und ergiebiger in der Arbeit werden? Vorausgesetzt es läuft stabil und die benötigten Standardanwendungen sind installiert.
Was mich bei Windows "nervt", ist die Proprietirität, irgendwie eine gefühlte Unfreiheit, dass alles dort immer eher verdeckt/versteckt ist - im Gegensatz zu Linux. Oder eben immer (extra?) anders ist (Beispiel: Backslash statt Slash in den Pfadangaben). Da Mac ja Unix ist, findet sich hier dieses Problem ja nicht. Ein guter Freund von mir, MacNutzer aus Softwaregründen seit Jahr(zehnt)en, meinte, bei Mac sei es eben bei der Hardware so. Fritz-USB-Stick an den Mac stecken? Keine Chance. Er war sogar erstaunt, dass ein Wireless-Dongle eines Drittanbieters überhaupt mit dem alten Mac eines Freundes funktionierte.
Also: lieber Linux und http://www.howtoforge.com/mac4lin_make_linux_look_like_a_mac?
Dank und Gruß,