Hallo,
Die gängige Praxis sind eigentlich serverseitige Techniken (z.B. SSI). Diese haben den Vorteil, dass sie dem Client den Inhalt als *ein* *vollständiges* Dokument liefern und keine weitere Anforderungen an clientseitge Techniken (wie z.B. JavaScript) stellen.
Fein, damit drehst Du in einem Satz das ganze Web 2.0 ab...
Nein. Um Ajax-Anwendungen und dergleichen zu verstehen, muss man ganz grundlegend verstehen, dass - genau wie Harlequin neutral feststellt - weitreichende Anforderungen an den Client gestellt werden, wie es nicht der Fall ist, wenn bloß per HTTP nacheinander HTML-Dokumente abgerufen werden. Außerdem werden weitere Grundlagen des Webs durchkreuzt, wie die Adressierbarkeit von Ressourcen. Das sollte man auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.
Mathias