Definition bei "br"-Tag wird ignoriert
enrico
- css
Hallo,
nach langem Hin und Her habe ich es jetzt geschafft, dynamische Scrollbuttons einzubinden,
die nur dann angezeigt werden, wenn es auch Sinn macht, dass gescrollt werden kann.
Jetzt habe ich nur noch ein optisches Problem mit dem Abstand zwischen den Buttons:
Ich habe die Scrollbuttons in bestimmten div-Bereichen organisiert, die über Javascript
gewechselt werden, so dass immer nur der div-Bereich sichtbar ist, der aktuell auch
Sinn macht:
<div id="Scrolling_Oben">
<div id="Scrolling_Oben_0">
<img src="../../GRAFIKEN/SCHALTFLAECHEN/Seitenanfang_inaktiv.png" width="20" height="20"><br>
<img src="../../GRAFIKEN/SCHALTFLAECHEN/Hochscrollen_schnell_inaktiv.png" width="20" height="20"><br>
<img src="../../GRAFIKEN/SCHALTFLAECHEN/Hochscrollen_inaktiv.png" width="20" height="20">
</div>
<div id="Scrolling_Oben_1">
<a href="javascript:void(0);" onMouseOver="..." onMouseOut="..."><img name="Seitenanfang" src="..."></a><br>
<a href="javascript:void(0);" onMouseover="..." onMouseout="..."><img name="Hochscrollen_schnell" src="..."></a><br>
<a href="javascript:void(0);" onMouseover="..." onMouseout="..."><img name="Hochscrollen" src="..."></a>
</div>
</div>
<div id="Scrolling_Unten">
<div id="Scrolling_Unten_0">
<img src="../../GRAFIKEN/SCHALTFLAECHEN/Runterscrollen_inaktiv.png" width="20" height="20"><br>
<img src="../../GRAFIKEN/SCHALTFLAECHEN/Runterscrollen_schnell_inaktiv.png" width="20" height="20"><br>
<img src="../../GRAFIKEN/SCHALTFLAECHEN/Seitenende_inaktiv.png" width="20" height="20"></td>
</div>
<div id="Scrolling_Unten_1">
<a href="javascript:void(0);" onmouseover="..." onmouseout="..."><img name="..."></a><br>
<a href="javascript:void(0);" onmouseover="..." onmouseout="..."><img name="..."></a><br>
<a href="javascript:void(0);" onMouseOver="..." onMouseOut="..."><img name="Seitenende" src="..."></a>
</div>
</div>
Die zugehörige css-Datei sieht wie folgt aus:
#Scrolling_Oben,
#Scrolling_Unten
{
width: 20px;
height: 74px;
position: absolute;
right: 7px;
}
#Scrolling_Oben
{
top: 75px;
}
#Scrolling_Unten
{
bottom: 29px;
}
#Scrolling_Oben_0 br,
#Scrolling_Oben_1 br,
#Scrolling_Unten_0 br,
#Scrolling_Unten_1 br
{
height: 7px;
line-height: 7px;
}
Mein Problem ist nun, dass meine "br"-Definition keine Wirkung zeigt, die Buttons kleben
untereinander aneinander, ohne Abstand.
Wie muß ich meine Definition umstellen, damit der Abstand auch entsprechend angezeigt wird?
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
enrico
#Scrolling_Unten_1 br
{
height: 7px;
line-height: 7px;
}Mein Problem ist nun, dass meine "br"-Definition keine Wirkung zeigt
Formatiere die Zeile, nicht den Umbruch.
Die Zeile formatieren? Wie meinst Du das?
Die Zeile formatieren? Wie meinst Du das?
Die Grafiken stehen in Zeilen, wie sonstiger Text auch. Wie diese Zeilen aussehen, bestimmt grundsätzlich ihr Elternelement (hier: <div id="Scrolling_Oben_0"> & Co.), nicht der Zeilenumbruch.
Die Zeile formatieren? Wie meinst Du das?
Hier. Das ist Code für unkonventionelle Autoren,
von mir unter GPL gestellt.
br{display:block; margin:0.5em;}
mfg Beat
Super, das war die Lösung :-)
Vielen Dank hierfür.
enrico
Vergiss nicht die Nebenwirkungen zu studieren, die solcher Junky-Code haben kann.
mfg Beat
[latex]Mae govannen![/latex]
Die Zeile formatieren? Wie meinst Du das?
Hier. Das ist Code für unkonventionelle Autoren,
von mir unter GPL gestellt.br{display:block; margin:0.5em;}
Halte ich für unsinnig und/oder überflüssig.
Warum nicht gleich
a {
display: block;
}
dann benötigt man die <br> gar nicht mehr.
und wenn man nicht alle a elemente so ansprechen will, dann eben mit einer Klasse versehen oder nur unterhalb einer bestimmten klasse/ID etc.
a.eine_klasse {
#eine_id a {
Cü,
Kai
Halte ich für unsinnig und/oder überflüssig.
Natürlich ist das unsinnig.
Aber es hat mich noch auf eine Idee gebracht.
<p>Dies sei ein Absatz für schönen Druck. Solche Absätze beinhalten
auch Umbrüche, wobei die nächste Zeile dann eingezogen ist.
CSS erlaubt einen solchen Einzug derzeit nur für die erste Zeile.<br>
<br class=einzug>Und hier sehen Sie die Wirkung eines solchen Einzugs,
wie er durch zwei br Elemente erzeugt ist. Nach einem normalen Umbruch
erfolgt ein mit classe versehenes br Element</p>
p {
text-align:
justify; width:30em;
}
br.einzug {
float:left;
margin:0.5em 2em;
}
Das unschöne ist das verschwenden eines unnötigen Elements.
Irgendwann wird es eine CSS Eigenschaft dafür geben.
mfg Beat
Yerf!
Aber es hat mich noch auf eine Idee gebracht.
Die ich für extrem komisch halte...
<p>Dies sei ein Absatz für schönen Druck. Solche Absätze beinhalten
auch Umbrüche, wobei die nächste Zeile dann eingezogen ist.
\*Ein\* Absatz enthält keine Umbrüche...
> `CSS erlaubt einen solchen Einzug derzeit nur für die erste Zeile.`{:.language-html}
`</p><p class="Einzug">`{:.language-html}
> ~~~html
Und hier sehen Sie die Wirkung eines solchen Einzugs,
> wie er durch zwei br Elemente erzeugt ist. Nach einem normalen Umbruch
> erfolgt ein mit classe versehenes br Element</p>
>
Und schon hat sich das mit dem <br> erledigt...
Gruß,
Harlequin
Hallo
*Ein* Absatz enthält keine Umbrüche...
Dass Beats Beispiel mit zwei Absätzen aufzulösen ist, ohne dass man dazu Umbrüche bräuchte, ist vollkommen richtig. Aber warum sollte ein Absatz keinen willentlich ausgelösten Zeilenumbruch haben dürfen, wie deine oben zitierte Aussage impliziert?
Tschö, Auge
Yerf!
*Ein* Absatz enthält keine Umbrüche...
Dass Beats Beispiel mit zwei Absätzen aufzulösen ist, ohne dass man dazu Umbrüche bräuchte, ist vollkommen richtig. Aber warum sollte ein Absatz keinen willentlich ausgelösten Zeilenumbruch haben dürfen, wie deine oben zitierte Aussage impliziert?
Weil ich irgendwie mit einem Umbruch den Beginn eines neuen Absatzes imliziere?
Ok, bei Gedichten sieht das wieder anders aus... evtl. gibts da noch mehr Fälle.
Gruß,
Harlequin
Hallo
*Ein* Absatz enthält keine Umbrüche...
... warum sollte ein Absatz keinen willentlich ausgelösten Zeilenumbruch haben dürfen, wie deine oben zitierte Aussage impliziert?
Weil ich irgendwie mit einem Umbruch den Beginn eines neuen Absatzes imliziere?
Eben nicht immer. Ansonsten bräuchte es auch nicht das Element <br>
(um im HTML-Kontext zu bleiben).
Ok, bei Gedichten sieht das wieder anders aus... evtl. gibts da noch mehr Fälle.
Gedichte sind ein Beispiel, wohl auch das eingängigste. Aber auch in normalem Fließtext kommt es vor, (als Autor) nach einem Satz eine Sprechpause vorsehen zu wollen, obwohl der nachfolgende Text organisatorisch zum bereits vorhandenen Absatz gehört. Dann kann _ein_ Zeilenumbruch das richtige Mittel sein.
Tschö, Auge
Hallo.
Ansonsten bräuchte es auch nicht das Element
<br>
(um im HTML-Kontext zu bleiben).
Man braucht es auch nicht (um im Semantik-Kontext zu bleiben).
Gedichte sind ein Beispiel, wohl auch das eingängigste. Aber auch in normalem Fließtext kommt es vor, (als Autor) nach einem Satz eine Sprechpause vorsehen zu wollen, obwohl der nachfolgende Text organisatorisch zum bereits vorhandenen Absatz gehört. Dann kann _ein_ Zeilenumbruch das richtige Mittel sein.
Dafür gibt es Gedankenstriche und Ellipsen. Und Gedichte sind in HTML sinnvollerweise eine <ol>
, da sie prinzipiell mehrzeilig sind und die Reihenfolge sinnstiftend ist.
MfG, at
Hi,
Gedichte sind ein Beispiel, wohl auch das eingängigste. Aber auch in normalem Fließtext kommt es vor, (als Autor) nach einem Satz eine Sprechpause vorsehen zu wollen, obwohl der nachfolgende Text organisatorisch zum bereits vorhandenen Absatz gehört. Dann kann _ein_ Zeilenumbruch das richtige Mittel sein.
Dafür gibt es Gedankenstriche und Ellipsen.
Nicht, wenn ich den Umbruch an von mir bestimmter Position haben will.
Gedankenstriche und Ellipsen sind da stilistisch nicht das gleiche.
Und Gedichte sind in HTML sinnvollerweise eine
<ol>
, da sie prinzipiell mehrzeilig sind und die Reihenfolge sinnstiftend ist.
Uh, da bekaeme ich leichte Bauchschmerzen.
Fest gemauert in der Erden
Steht die Form, aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden,
Frisch, Gesellen! seid zur Hand.
Hier will ich die Aufteilung in Zeilen zwar haben - aber sind bspw. die ersten beiden derart eigenstaendig, in sich geschlossen, dass sie jeweils einen eigenen Listenpunkt darstellen wuerden? Ein solcher sollte m.E. in sich "vollstaendig" sein, fuer sich alleine stehen koennen. Das sehe ich hier aber nicht.
MfG ChrisB
Hallo.
Gedichte sind ein Beispiel, wohl auch das eingängigste. Aber auch in normalem Fließtext kommt es vor, (als Autor) nach einem Satz eine Sprechpause vorsehen zu wollen, obwohl der nachfolgende Text organisatorisch zum bereits vorhandenen Absatz gehört. Dann kann _ein_ Zeilenumbruch das richtige Mittel sein.
Dafür gibt es Gedankenstriche und Ellipsen.
Nicht, wenn ich den Umbruch an von mir bestimmter Position haben will.
Wer bist du in diesem Zusammenhang, der Textautor, der Online-Redakteur, beides? Oder gar der Designer? Und wer bestimmt, wo eine Sprechpause gemacht wird? Und ist das dann zwangsläufig ein Umbruch? Und was ist ein Umbruch überhaupt semantisch?
Gedankenstriche und Ellipsen sind da stilistisch nicht das gleiche.
Das gleiche wie was? Dass sie sich untereinander unterscheiden, ist bekannt und sinnvoll. Von was unterscheiden sie sich den deiner Ansicht nach?
Und Gedichte sind in HTML sinnvollerweise eine
<ol>
, da sie prinzipiell mehrzeilig sind und die Reihenfolge sinnstiftend ist.Uh, da bekaeme ich leichte Bauchschmerzen.
Das ging mir auch so -- bis die Logik über die Tradition triumphiert hat. Eine Strophe ist für mich eben auch kein Absatz. Mit dieser Erkenntnis fingen nämlich bei mir die Bauchschmerzen an, die dann mit Verwendung der Liste langsam nachgelassen haben.
Hier will ich die Aufteilung in Zeilen zwar haben - aber sind bspw. die ersten beiden derart eigenstaendig, in sich geschlossen, dass sie jeweils einen eigenen Listenpunkt darstellen wuerden? Ein solcher sollte m.E. in sich "vollstaendig" sein, fuer sich alleine stehen koennen. Das sehe ich hier aber nicht.
Ich bin ja hier inzwischen vielleicht nicht ganz unbekannt als jemand, der gern und ausgiebig Listen zur Auszeichnung verwendet. Beispielsweise unsortierte Listen für die Navigation, Definitionslisten für Anschriften und Formulare und auch sortierte Listen für Code-Listings finden aber auch anderswo im Netz breite Akzeptanz unter Autoren, die sich stark um eine semantische Auszeichnung bemühen. Ich würde sogar so weit gehen wollen, diese Praxis in vielen Fällen als Common Sense und Best Best Practice zu bezeichnen.
Für mich ist in diesem Fall ein Gedicht aber auch nichts anderes als ein Code, nur eben kein informatischer <code>
, sondern ein literarischer. Und weshalb soll * {
der erste Listenpunkt eines CSS-Code-Listings sein können, aber "Fest gemauert in der Erden" nicht der erste Listenpunkt eines Gedichtes? * {
ist ja auch nicht vollständig, und mir fällt auch eigentlich gar nichts ein, das mit dem Öffnen einer Klammer vollständig wäre. Und Vollständigkeit wäre ja nur dann zwingend erforderlich, wenn es der einzige Listenpunkt wäre, was ja wie erwähnt bei einem Gedicht konstruktionsbedingt unsinnig wäre. Im Gegensatz zu einem informatischen Code übrigens, der ja aus nur einer Zeile bestehen kann.
Und auch dass der Umbruch im informatischen Code ein rein willkürlicher ist, entspricht ja eher der aus der Literatur bekannten künstlerischen Freiheit des Programmierers als den technischen Erfordernissen der eingestzten Sprache -- auch wenn das bei anderen Sprachen anders sein mag.
Dass ich die Liste für ein Gedicht verschachteln würde, um den Strophen gerecht zu werden, lasse ich jetzt mal außen vor, um die Angelegenheit nicht noch unnötig zu verkomplizieren.
MfG, at