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Wie meinst du deine Formulierung: "Jetzt musst du dich nur noch entscheiden, ob du im Quirksmode bleiben willst, oder den Tanz auf dem Hochseilakt wagen willst."?
Hättest du vielleicht eine Idee, wie ich das Ganze von Grund auf "besser" angehen könnte, sodass ich über dieses Problem hinweggehen würde?
Was ist besser? oder was ist pragmatischer?
Von Grund auf...
Erstens würde ich vielleicht ein ganz anderes Layout machen.
Denn im Grunde brauchst du nicht wirklich eine Tabelle für den Head, sondern die Zeilen stehen dort eigentlich recht unabhängig.
Das wäre also mit Divs ebenso gut zu machen.
Dann würde ich einfach mal der 'Norm' nach programmieren, unter einem bestimmmten Paradigma und bestimmten Vorgaben:
Welche Browser will ich unterstützen.
Welche Doctype verwende ich.
Sobald dynamisch generiert Inhalte importiert werden, ist die Chance gross, dass ich ein strict Paradigma nicht aufrecht erhalten kann. Ich verwende also lieber das transitional Paradigma von Anfang an und nehme die dafür geeignete Doctype.
Ich bastle meine Seiten von Anfang an im Quirksmode, weil dann ein Umschalten gar nicht geschieht. Ich kann mich also auf ein stabiles Verhalten eines Browsers einstellen.
Der Trick ist dass ich hier die doctype html4 transitional ohne Adresse verwende. Jetzt bin ich garantiert im Quirksmode.
(bei XHTML ist doch glaube ich nochmals etwas anders).
Unter einer solchen Voraussetzung kannst du dann mit Conditional Comments für den MSIE6 oder 7 die jeweils notwendigen Korrekturen vornehmen.
Der Hochseilakt ist: Du machst alles im Standardmode pikfein. Dann aber importierst du irgend etwas lausiges, und der Browser schaltet in den Quirksmode. Das nenne ich den Hochseilakt.
mfg Beat
Selber klauen ist schöner!