frankx: /etc/network/interfaces und wlan mit wpa

Hellihello

einen Fritz-Stick hab ich auf einem Linux-Rechner am Laufen, mit einem kleinen Haken: scheinbar vergisst GnubuntuGnomes System/Systemverwaltung/Netzwerk/Netwerkeinstellungen/Funkverbinund immer den WPA-Schlüssel. Mit Wep lief alles, aber mit WPA kommt erstmal keine Verbindung zustande. Entweder muss ich dort den WPA-Key immer nochmal von Hand eingeben, oder, das habe ich als Krücke gemacht, ich konfigurierte einen "Standort".

Nachteil: ich kann keinen Standort angeben, der dann automatisch geladen wird. Gnubuntu nimmt erstmal die Standardverbindung mit dem falschen Key (s. Fritzboxlog), aber ich erspar mit die Keyeingabe, indem ich dann (aber eben bei jedem Rechnerstart) dort in den Einstellungen (natürlich mit User-Passworteingabe nur zu erreichen) den Standort per Hand auswähle.

Kann ich:

a) den Default-Standort irgendwo angeben?
b) in /etc/network/interfaces habe ich versucht irgendwie das einzugeben, was in der Fritz-HowTo erwähnt wird als Startskript. Das ist aber gründlich in die Hose gegangen - der Rechner konnte nicht mehr starten (lol).

Hier mein Versuch /etc/network/interfaces zu modifzieren:

############################

auto lo
iface lo inet loopback

iface wlan0 inet dhcp

ehemals: wpa-psk 43a6bf1dd3c938ea6d009bc6ce474daf5e45155f2918706552db762594c53da0

stattdessen:

wpa-psk meinKeyInklarschrift

wpa-driver wext
wpa-key-mgmt WPA-PSK
wpa-proto WPA

#von mir:
wpa pairwise TKIP
wpa group TKIP

ende von mir

wpa-ssid RSR

auto lo
iface lo inet loopback
auto wlan0

#########################

Fritz themselves schreiben nämlich:

++++++++++++++++++++++++

network={
    ssid=" hier die ESSID eintragen, wird beim eingangs gestarteten Scan ausgegeben"
    key_mgmt=WPA-PSK
    proto=WPA2
    pairwise=CCMP
    group=CCMP
    psk="hier steht der geheime Schlüssel"
}

Speichern Sie die Datei z.B. unter dem Namen "config-wpa2".

HINWEIS:  Bei einer FRITZ!Box im Mixed Mode (WPA+WPA2), muss der Eintrag "group=TKIP" im Config Script gesetzt werden!

++++++++++++++++++++++++

Was wäre jetzt der Weg, ein Autokonfig der WPA-Verbindung beim Start hinzubekommen frag ich mich.

Dank und Gruß,

frankx

--
tryin to multitain  - Globus = Planet != Welt
  1. Hej,

    zu deinem konkreten Problem kann ich dir nicht helfen, aber gibt es einen Grund warum du nicht den Gnome Networkmanager verwendest?

    Beste Grüße
    Biesterfeld

    --
    Art.1: Et es wie et es
    Art.2: Et kütt wie et kütt
    Art.3: Et hätt noch immer jot jejange
    Das Kölsche Grundgesetz
    1. Hellihello

      zu deinem konkreten Problem kann ich dir nicht helfen, aber gibt es einen Grund warum du nicht den Gnome Networkmanager verwendest?

      Oh doch, das tue ich ja. Der "vergisst" aber das Passwort immer. Ich kann es
      a) entweder immer neu eingeben oder
      b) dort einen "Standort" festlegen. Das Passwort beim Standort merkt er sich ich kann aber
      c) nicht voreinstellen, dass immer StandortB geladen werden soll.

      Alternative wäre halt, das Shellskript von Fritz beim Starten automatisch zu starten. Wie tu ich das? Das Skript in "init.d" packen und dann in einem der Runlevel-Directories verlinken? Und wenn ja, in welchem der Runlevel?

      Dank und Gruß,

      frankx

      --
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      1. Hej,

        Alternative wäre halt, das Shellskript von Fritz beim Starten automatisch zu starten. Wie tu ich das? Das Skript in "init.d" packen und dann in einem der Runlevel-Directories verlinken? Und wenn ja, in welchem der Runlevel?

        Höchstwahrscheinlich ans Ende von Runlevel 3 (Netzwerk + Mehrbenutzerbetrieb ohne X-Server). Allerdings ist das was Fritz dir mitliefert kein skript, sondern eine Konfiguration des wpa-supplicant. Der sollte eigentlich automatisch wenn /etc/init.d/networking gestartet wird bei richtiger Konfiguration der interfaces geladen werden. Falls es das nicht tut, schau dir bitte ubuntuusers-wiki#wpa-suplicant an.

        Ich halte trotzdem nict viel von diesen ganzen Lösungen. Viel wichtiger wäre wirklich zu verstehen wieso der Networkmanager nicht verfügbar / nicht ausreichend ist.

        Beste Grüße
        Biesterfeld

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        1. Hellihello

          Alternative wäre halt, das Shellskript von Fritz beim Starten automatisch zu starten. Wie tu ich das? Das Skript in "init.d" packen und dann in einem der Runlevel-Directories verlinken? Und wenn ja, in welchem der Runlevel?

          Höchstwahrscheinlich ans Ende von Runlevel 3 (Netzwerk + Mehrbenutzerbetrieb ohne X-Server). Allerdings ist das was Fritz dir mitliefert kein skript, sondern eine Konfiguration des wpa-supplicant. Der sollte eigentlich automatisch wenn /etc/init.d/networking gestartet wird bei richtiger Konfiguration der interfaces geladen werden. Falls es das nicht tut, schau dir bitte ubuntuusers-wiki#wpa-suplicant an.

          Jupp, so dachte ich auch. Da sind auch Beispiele, die dem von der Fritzanleitung gleichen.

          Ich halte trotzdem nict viel von diesen ganzen Lösungen. Viel wichtiger wäre wirklich zu verstehen wieso der Networkmanager nicht verfügbar / nicht ausreichend ist.

          So gehts mir auch. Wobei der Dienst aus meiner Sicht eben
          a) gestartet wird (s. FritzBox Log)
          b) auch "ausreicht", denn er geht ja, wenn er nochmal mit dem Passwort gefüttert wird.

          Dank und Gruß,

          frankx

          --
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    2. Hellihello

      zu deinem konkreten Problem kann ich dir nicht helfen, aber gibt es einen Grund warum du nicht den Gnome Networkmanager verwendest?

      Merci aber nochmal für den Tipp.
      <selbstred>Erst lesen, dann schreiben</selbstred>

      Da stehts nämlich:

      "Die Zugangsdaten speichert der GNOME Network-Manager nicht selber ab, sondern benutzt den GNOME Schlüsselbund. Dieser speichert Passwörter verschlüsselt und sicher ab. Allerdings muss dieser beim ersten Zugriff eines Programmes aufgesperrt werden. Ab Ubuntu Feisty Fawn 7.04 kann man den Schlüsselbund automatisch beim Einloggen in GNOME aufsperren lassen. Informationen hierzu findet man im Wiki unter GNOME Schlüsselbund."

      Das wäre ein Tipp (leider zZ. am "falschen" PC).

      Und:

      "Aktuell kann man im Netzwerk-Manager leider nicht ein Netzwerk definieren, in das sich der Manager bevorzugt einbuchen soll."

      !!! Der bucht sich eben beim ersten ein, was er schon kennt. Und kommt u.U. eben an den Schlüssel nicht ran.

      Und:

      "Alternativ kann man die Netzwerkgeräte auch in der /etc/network/interfaces manipulieren"

      (;-). Wenn man kann.

      Dank und Gruß,

      frankx

      --
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      1. Hej,

        Das wäre ein Tipp (leider zZ. am "falschen" PC).

        Du erklärst leider nicht wieso. Ubuntu < 7.04 installiert? Wieso eigentlich Gnubuntu? Hat es das überhaupt je jenseits irgendwelcher Proposals gegeben? Meinst du eventuell Gobuntu? Welche Version?

        "Aktuell kann man im Netzwerk-Manager leider nicht ein Netzwerk definieren, in das sich der Manager bevorzugt einbuchen soll."

        !!! Der bucht sich eben beim ersten ein, was er schon kennt. Und kommt u.U. eben an den Schlüssel nicht ran.

        Hmmm, eigentlich logt er sich innerhalb der verfügbaren Netzwerk in jenes ein, in welchem er zuletzt eingeloggt war.

        "Alternativ kann man die Netzwerkgeräte auch in der /etc/network/interfaces manipulieren"

        Hui, das war mir gänzlich neu. Mein Kenntnisstand, allerdings schon ein gutes Jahr alt, war dass die /etc/network/interfaces folgenden Inhalt haben muss um problemlos mit dem Networkmanager zusammen arbeiten zu können:

        auto lo
          iface lo inet loopback

        Daher bin ich mir nicht sicher ob wir wirklich beide über den "gleichen" Networkmanager reden.

        Beste Grüße
        Biesterfeld

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        1. Hellihello Biesterfeld,

          merci für die Gedulg.

          Das wäre ein Tipp (leider zZ. am "falschen" PC).

          Du erklärst leider nicht wieso. Ubuntu < 7.04 installiert? Wieso eigentlich Gnubuntu? Hat es das überhaupt je jenseits irgendwelcher Proposals gegeben? Meinst du eventuell Gobuntu? Welche Version?

          Sorry, der Pc war einfach nicht verfügbar, weil an einem anderen Ort. Ich saß beim Posten an einem Windows-PC. Gnubuntu sollte gemäß Stallman ein Credit an GNU sein, ein - zugegeben verwirrendes - Wortspiel. Es ist Ubuntu, neueste Version mit Gnome als DE.

          "Aktuell kann man im Netzwerk-Manager leider nicht ein Netzwerk definieren, in das sich der Manager bevorzugt einbuchen soll."

          !!! Der bucht sich eben beim ersten ein, was er schon kennt. Und kommt u.U. eben an den Schlüssel nicht ran.

          Hmmm, eigentlich logt er sich innerhalb der verfügbaren Netzwerk in jenes ein, in welchem er zuletzt eingeloggt war.

          "Alternativ kann man die Netzwerkgeräte auch in der /etc/network/interfaces manipulieren"

          Hui, das war mir gänzlich neu. Mein Kenntnisstand, allerdings schon ein gutes Jahr alt, war dass die /etc/network/interfaces folgenden Inhalt haben muss um problemlos mit dem Networkmanager zusammen arbeiten zu können:

          auto lo
            iface lo inet loopback

          na, das

          auto wlan
          iface wlan inet dhcp

          oder so muss da doch auch rein, gemäß wiki, oder?

          Daher bin ich mir nicht sicher ob wir wirklich beide über den "gleichen" Networkmanager reden.

          NetzwerkScreenshot

          das da?

          Ein Eintrag in der Toolbar gibts übrigens nicht, auch nicht, wenn der Dienst dann erfolgreich gestartet ist.

          Die FritzBox looged übrigens:

          "21.03.08 19:49:36 WLAN-Anmeldung ist gescheitert: Autorisierung fehlgeschlagen. Name: -, MAC-Adresse: 00:1A:4F:48:7F:C9."

          Und in der Hilfe dazu:

          WLAN-Anmeldung ist gescheitert: Autorisierung fehlgeschlagen. Name: <Rechnername>, MAC-Adresse: <MAC-Adresse>
          Eine WLAN-Station hat versucht, sich mit einem ungültigen WLAN-Netzwerkschlüssel anzumelden. Die FRITZ!Box hat die WLAN-Verbindung daher abgelehnt. Die WLAN-Station hatte zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit, Daten mit Ihrem Netzwerk auszutauschen.

          Daraus schließe ich: der Dienst wird gestartet, aber das Passwort ist falsch.

          Dank und Gruß,

          frankx

          --
          tryin to multitain  - Globus = Planet != Welt
          1. Hej,

            Hui, das war mir gänzlich neu. Mein Kenntnisstand, allerdings schon ein gutes Jahr alt, war dass die /etc/network/interfaces folgenden Inhalt haben muss um problemlos mit dem Networkmanager zusammen arbeiten zu können:

            auto lo
              iface lo inet loopback

            na, das

            auto wlan
            iface wlan inet dhcp

            oder so muss da doch auch rein, gemäß wiki, oder?

            Ähm, nein! Gemäß Wiki _kann_ es rein. Ich würde es aber mal alle Schnittstellen bis auf die lo auskomentieren/löschen um sicher zu stellen, dass es nicht daran liegt. Als ich mit dem Networkmanager angefangen hatte zu arbeiten (Ubuntu 6.10) durfte in der interfaces keine physische Schnittstelle konfiguriert sein

            Daher bin ich mir nicht sicher ob wir wirklich beide über den "gleichen" Networkmanager reden.

            NetzwerkScreenshot

            das da?

            Nein! Gerade die Netzwerkeinstellungen nicht! Beim mir ist vor der Funkverbindung ein '-', kein '+' und wenn ich mir die Funkverbindung anzeigen lasse sind alle Felder deaktiviert und ganz oben ist das Häkchen bei "Roamingmodus" aktiviert. Sorry kann grad keine Screenshots reinstellen.

            Ein Eintrag in der Toolbar gibts übrigens nicht, auch nicht, wenn der Dienst dann erfolgreich gestartet ist.

            Sind die Pakte network-manager und network-manager-gnome installiert? Wenn du an der Konsole ps aux | grep NetworkManager eintippst, laufen dann die Prozesse NetworkManager und NetworkManagerDispatcher? Ist unter System -> Einstellungen -> Sitzungen, im Reiter Startprogramme, der NetworkManager aktiviert?

            Daraus schließe ich: der Dienst wird gestartet, aber das Passwort ist falsch.

            Du versuchst momentan die WLan-Karte per wpa-supplicant zu konfigurieren, und das sollte irgendwie machbar sein. Allerdings weiß ich nicht wie (habs vor Ubuntu 6.10 selber nicht hinbekommen), da der NetworkManager mir die ganze Frickelei (natürlich auch über den Zwischenschritt des wpa-supplicant) inwzischen abgenommen hat und genau die komfortable Funktionalität bietet, die du dir eigentlich wünschst.

            Beste Grüße
            Biesterfeld

            --
            Art.1: Et es wie et es
            Art.2: Et kütt wie et kütt
            Art.3: Et hätt noch immer jot jejange
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            1. Hellihello

              Hui, das war mir gänzlich neu. Mein Kenntnisstand, allerdings schon ein gutes Jahr alt, war dass die /etc/network/interfaces folgenden Inhalt haben muss um problemlos mit dem Networkmanager zusammen arbeiten zu können:

              auto lo
                iface lo inet loopback

              na, das

              auto wlan
              iface wlan inet dhcp

              oder so muss da doch auch rein, gemäß wiki, oder?

              Ähm, nein! Gemäß Wiki _kann_ es rein. Ich würde es aber mal alle Schnittstellen bis auf die lo auskomentieren/löschen um sicher zu stellen, dass es nicht daran liegt. Als ich mit dem Networkmanager angefangen hatte zu arbeiten (Ubuntu 6.10) durfte in der interfaces keine physische Schnittstelle konfiguriert sein

              Ah, interessant.

              Daher bin ich mir nicht sicher ob wir wirklich beide über den "gleichen" Networkmanager reden.

              NetzwerkScreenshot

              das da?

              Nein! Gerade die Netzwerkeinstellungen nicht! Beim mir ist vor der Funkverbindung ein '-', kein '+' und wenn ich mir die Funkverbindung anzeigen lasse sind alle Felder deaktiviert und ganz oben ist das Häkchen bei "Roamingmodus" aktiviert. Sorry kann grad keine Screenshots reinstellen.

              Das hatte ich auch schon probiert.

              Zwei Fragen habe ich hierzu:

              1. unter http://wiki.ubuntuusers.de/Network-Manager dem von Dir genannten Link ist aber eben genau auch ein Bildchen von _diesem_ Network-Manager, oder siehst Du das anders?

              2. Wo konfiguriere ich denn dann SSID und wpa-Key, wenn nicht in o.g. Gui? Ist nicht die o.g. Netzwerk-GUI, die dass dann auch in die netork/interfaces reinschreibt.

              »

              Ein Eintrag in der Toolbar gibts übrigens nicht, auch nicht, wenn der Dienst dann erfolgreich gestartet ist.

              Sind die Pakte network-manager und network-manager-gnome installiert? Wenn du an der Konsole ps aux | grep NetworkManager eintippst, laufen dann die Prozesse NetworkManager und NetworkManagerDispatcher?

              Ist unter System -> Einstellungen -> Sitzungen, im Reiter Startprogramme, der NetworkManager aktiviert?

              Das zumindest ist der Fall, das hab ich gestern gesehen. Das mit den Diensten muss ich mal schauen. Ein logisches aber: Der Ubuntu versucht sich ja anzumelden, wie im Log der Fritzbox ersichtlich. Aber mit falscher Authentifizierung. Solang ich das mit WEP gemacht hatte, ging alles reibungslos.

              Daraus schließe ich: der Dienst wird gestartet, aber das Passwort ist falsch.

              Du versuchst momentan die WLan-Karte per wpa-supplicant zu konfigurieren, und das sollte irgendwie machbar sein.

              Na, das hab ich nur über die o.g. Gui gemacht.

              Allerdings weiß ich nicht wie (habs vor Ubuntu 6.10 selber nicht hinbekommen), da der NetworkManager mir die ganze Frickelei (natürlich auch über den Zwischenschritt des wpa-supplicant) inwzischen abgenommen hat und genau die komfortable Funktionalität bietet, die du dir eigentlich wünschst.

              Yes. Vielleicht find ich ja über Ostern dieses Ei (;-)?

              Dank und Gruß,

              frankx

              --
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            2. Hellihello

              Sind die Pakte network-manager und network-manager-gnome installiert? Wenn du an der Konsole ps aux | grep NetworkManager eintippst, laufen dann die Prozesse NetworkManager und NetworkManagerDispatcher?

              rob       6961  0.0  0.5  25272 11832 ?        S    11:10   0:00 gksu network-admin
              root      6962  0.1  0.7  27172 14812 ?        Ss   11:10   0:00 network-admin

              Ist unter System -> Einstellungen -> Sitzungen, im Reiter Startprogramme, der NetworkManager aktiviert?

              mit: nm-applet --sm-disable

              Dank und Gruß,

              frankx

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              tryin to multitain  - Globus = Planet != Welt
              1. Hellihello

                Sind die Pakte network-manager und network-manager-gnome installiert? Wenn du an der Konsole ps aux | grep NetworkManager eintippst, laufen dann die Prozesse NetworkManager und NetworkManagerDispatcher?

                rob       6961  0.0  0.5  25272 11832 ?        S    11:10   0:00 gksu network-admin
                root      6962  0.1  0.7  27172 14812 ?        Ss   11:10   0:00 network-admin

                In der Synaptic-Paketverwaltung haben sowohl network-manager wie auch network-manager-gnome ein grünes kästchen. die sind also installiert.

                frankx

                Dank und Gruß,

                frankx

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            3. Hellihello

              Nein! Gerade die Netzwerkeinstellungen nicht! Beim mir ist vor der Funkverbindung ein '-', kein '+' und wenn ich mir die Funkverbindung anzeigen lasse sind alle Felder deaktiviert und ganz oben ist das Häkchen bei "Roamingmodus" aktiviert. Sorry kann grad keine Screenshots reinstellen.

              Das mit dem Roamingmodus hats jetzt gebracht. Da kommt dann auch im system tray/Taskleiste das Symbol und ich konnte dort auf "manuell einrichten" gehen und auch den Key in Klarschrift eingeben und sogar auswählen, dass ich keine Kullern bekomme.

              Beim Neustart tanzen dort dann grüne Bällchen und er verbindet sich, so wies sein soll.

              Tja, den Roamingmodus hatte ich bei den zig Versuchen schon mal am Wickel gehabt vor einiger Zeit aber dann als "nutzlos" verworfen, weils damit auch nicht zu gehen schien. Jetzt scanned er ab, so solls ja auch sein, die möglichen Netze und logged sich ein.

              Merci beim Ostereiersuchenhelfen.

              Dank und Gruß,

              frankx

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  2. Hellihello

    kann ich denn von Windows aus bei einem anderen Linux PC auf die Gnome-Oberfläche zugreifen?

    Oder gibts was per ssh mit der aa.lib?

    Dank und Gruß,

    frankx

    --
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    1. Hej,

      kann ich denn von Windows aus bei einem anderen Linux PC auf die Gnome-Oberfläche zugreifen?

      Ja, mit einem eingerichteten VNC-Serverdienst auf deinem *nix und einem Windows VNC-Client deiner Wahl.

      Beste Grüße
      Biesterfeld

      --
      Art.1: Et es wie et es
      Art.2: Et kütt wie et kütt
      Art.3: Et hätt noch immer jot jejange
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