Edgar Ehritt: Grub und mbr auf einer Suse Linux 10.3 wiederherstellen

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Re:

So groß ist die Spezifikation nicht, deswegen gibt es nur den Verweis auf die El Torito Spezifikation.

Wenn der Bootloader auf der CD so geschrieben ist, dass er sich auch auf der boot Partition (aktiven Partition) der Festplatte umgucken soll und ein Menü daraus präsentiert satt sofort zu laden - um so besser.

Aber woher sollten die Programme von der Suse-Install-CD dann wissen, welcher Bootloader in Frage kommen könnte und dessen Konfiguration auch nutzen?

Welcher Boot-Loader in Frage kommt, ist abwegig. Von der Harddisk kommt er offensichtlich nicht, also kann es nur der vom eingelesenen Wechseldatenträger sein. Viel interessanter in diesem Zusammenhang jedoch ist, ob der Boot-Loader (der Suse-CD, oder Debian-Boot-Diskette - ist Wurst) tatsächlich die Harddisk nach Kernels untersucht und ein dynamisches Auswahlmenü der aufgefundenen präsentiert, also sich dynamisch "konfiguriert".

Gruß aus Berlin!
eddi