Hi,
ich glaube, Du solltest Dein Konzept ändern und wirst dann auch gar keine Dateien sperren müssen...
Als erstes eine CSV-Datei Anlegen (publisher.csv).
Diese wird nur gelesen und repräsentiert die Artikel, die dem Client zur Verfügung stehen. (Der Verleger bearbeitet diese Datei manuell, und bestimmt somit, in welcher Rubrik, mit welchem Layout, der Artikel erscheint)
ok, wenn es aber nur *ein* Verleger ist, dann erübrigt sich die Sperrung.
Öffnen der publisher.csv. Nach den Kriterien (Sparen) Artikel suchen, und entsprechend dem Layout diese Daten mit dem Html-Code in die Datei integrate .txt ablegen. Am Ende die integrated.txt per print in die Webseite aufnehmen. So oder so ähnlich.
Besser anders:
Die Datei sollte den reinen Text enthalten, ggfls. mit einem angegebenen HTML-Markup für Überschriften, Hervorhebungen etc.
Das Layout sollte über CSS erfolgen, welches dem späteren Client anhand der Information in der CSV zusammengestellt wird; am einfachsten wäre die Einbindung verschiedener CSS-Dateien.
Ich sehe wirklich keinen Grund, verschiedene Textauszeichnungen zu speicherm.
Wobei die if-Abfrage die die csv überprüft, sowie die Zuordnung der CSS-Klassen für den Dateieintrag in die integrate.txt das schwierigste werden dürfte.
sehe ich nicht so. Du brauchst doch gar keine verschiedenen CSS-Klassen - bedenke, dass auch Klassen logisch vergeben werden sollten, d.h. (gleiche) Inhalte klassifiziert werden. Gesetzt den Fall, Du willst Namen kennzeichnen und hervorheben, dann bietet sich z.B. <em class="Name"> an - generell!
Sollte die Hervorhebung nun in einer bestimmten Seite anders als in den übrigen erfolgen (z.B. weil hier eine Namensliste vorliegt), könnte das Script z.B. dem body die ID "Namensliste" geben, für die entsprechend andere CSS-Regeln eingetragen sind.
freundliche Grüße
Ingo