Hellihello
mir ist bekannt, dass Windows eine "registry" hat. Ist das eine Datenbank im Sinne, dass ein Datenbankserver läuft? Spricht man nicht von Registrierungsdatenbank?
Meine Frage zielt dahin: Wenn ich unter Linux den kompletten Verzeichnisbaum von einem Backup (nicht bit für bit, sonder per copy) in eine Parttition zurückkopiere (vorausgesetzt, der Verzeichnisbaum stammt aus dieser Hardwarumgebung) - läuft dann das Linux inkl. alles Installationen wieder?
Und umgekehrt: ich habe ein Komplette HD-Image eine Windowspartition (Daten inkl. Desktop waren getrennt, nicht aber die Programme, die sind brav in c:\Programme). Das kann ich als Laufwerk einbinden und so auf alle Ordner zugreifen.
Wo liegt denn bei Windows die Regisitry, könnte man sich ja fragen. Kann ich durch kopieren selbiger inklusive des kompletten "Programme"-Ordner das "Programm-System" wiederherstellen? Nicht dass es jetzt arg nötig wäre, doch erschreckend, wie wenig ich in den letzten 7 Monaten installiert hatte (;-). Aber rein des Interesses halber.
Kann mir zudem jemand erklären, wie Windows es schafft, in sein eigenes NTFS bei einem Stromausfall eine derartige Lücke zu reissen, dass selbst ein HDD-Regenerator einen Sektorenfehler erkennt, der aber nach Rückspiel des o.g. Images überhaupt nicht hardwaremäßig vorhanden ist, sondern ein reiner Software/Dateisystem-Defekt war. Jetzt gerate ich schon langsam in die Nähe von Doppelposting https://forum.selfhtml.org/?t=171779&m=1125623
Dank und Gruß,