Hallo,
Du kennst scheinbar den c't-Artikel über die 9000er ATI-Generation nicht. Manche Karten hatten da ein derart schlechtes Signal abgeliefert, da *muss* jeder TFT verzweifeln...
den Artikel kenne ich tatsächlich nicht.
Aber die letzte Standalone-Graphikkarte, die ich gekauft habe, war eine Matrox Millennium G400 Dualhead mit 2 VGA-Ausgängen (davon einer wahlweise auch für TV-Gerät) für einen AGP-Slot. Wann war das? Ich schätze, so um 2000.
Seitdem habe ich immer die auf den Mainboards integrierten Onboard-Lösungen benutzt und war damit immer sehr zufrieden (ich brauche keine anspruchsvollen 3D-Funktionen oder ähnlich hochgezüchtetes Zeugs).
Wobei ich gelesen hab, dass die Chiphersteller inzwischen härtere Anforderungen an die Boardhersteller stellen, weil viele die Schuld für die schlechte Bildqualität beim Grafikchip suchten und das ist ja nicht im Sinne von ATI und NVidia...
Und es ist auch technisch nicht einzusehen. Der Chip verrichtet seine Aufgabe vermutlich tadellos, aber sowohl der DAC als auch die passive Beschaltung rundherum, sogar Stecker und Kabel haben einen wesentlichen Einfluss auf die Signalqualität.
Schönen Abend noch,
Martin
Bitte komme jemand mit einem *g* zum Wochenende, damit nicht über mich gelacht wird.
(Gunnar Bittersmann)