Hallo suit!
den meisten kunden reicht es, wenn es in ihrem browser (mit verbreitungsgrad 0.00002%) gut aussieht - wies beim endkunden aussieht, ist denen meistens egal :)
Naja fast. Wenn dann der Nachbar oder der Schwip-Schwap-Schwager mit seinem Browser (Verbreitungsgrad ähnlich) kommt, soll es dort meißt auch noch gut aussehen. Auf die restlichen > 99% wollen die meißten Kunden in der Tat keine Rücksicht nehmen.
Jetzt kommt ein lustiges Beispiel aus der Praxis.
Mein Bruder (weiß grad so wie man "www" buchstabiert) kleistert seine MySpace-Seite mit dem unmöglichsten Schrott zu, der wahrscheinlich auch nur in unter 1% aller Browser so dargestellt wird wie er es will.
Mein Bedenken, was denn die Besucher "seiner Seite" darüber denken und ob sie überhaupt noch was erkennen, äussernd meinte mein Bruder "was interessiert mich denn wie meine Seite bei anderen aussieht?"[sic].
Das verdeutlicht das Dilemma. Was geht mich eigentlich an wie seine Seite aussieht wirkt oder was auch immer vermittelt. Es ist schließlich _seine_ Seite und wenn ich sie schon ungefragt betrete, habe ich mich auch seinen Ansprüchen unterzuordnen.
wie gesagt, das sind so spitzfindigkeiten wie "überschrift bricht um" oder ähnliches - da macht man halt die schriftgröße eine spur kleiner
Achso, ich dachte echt du spielst z.B. das Box-Model mit 20 verschiedenen Versionen des IE, Opera, FF, Lynx durch^^
bei wirklichen darstellungsfehlern bei 2x dem selben browser in verschiedenen betriebsysstemen ist man meistens eh aufgeschmissen
Indeed. Lösung: kleinster gemeinsamer Nenner ;)
Grüße, Matze