Marc: Notebook Bewertung

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Hallo Thomas,

Acer TravelMate 7730G-864G64BN

Gibt es besseres für weniger Geld?

Ich hatte mal ein Acer-Notebook, da gingen typische Dinge wie Schrniere ziemlich shcnell kapuut - war damals auch sehr günstig im Vergleich zu dem was drin war. Ich habe es dann nach relativ kurzer Zeit (etwa 2 Jahre) ziemlich billig verkauft und der Käufer wollte zwei Wochen später das Geld zurückhaben, weil das Notebook kaputt war und er von Acer keine Unterstützung mehr bekam.

Nach langer Zeit habe ich dann im letzten Jahr wieder ein Gerät von Acer gekauft: nach zwei Wochen war das Mainboard defekt, die "Reparatur" (Austausch des Mainboards) dauerte Monate und statt des ursprünglichen Dual-Core-Prozessors war ein Single-Core verbaut, offenbar auch ein anderes Mainboard. Acer sagte: "Dann schicken Sie das Gerät halt wieder ein" - eine Zusage, dass die Reparatur diesmal zügiger abgewicklet wurde, wollte Acer nicht geben. Die Hotline hat mich mehrere zehn Euro (ca 30- 50 EUR) gekostet und da der Rechner auch so noch schnell genug zum Arbeiten war, habe ich auf ein erneutes Einschicken verzichtet. Allerdings gab es bald massive Probleme mit allerlei installierter Hardware. Letztendlich arbeite ich jetzt wieder auf meinem inzwischen 5 Jahre alten ALDI-Medion-PC mit 2Ghz. Der reicht auch noch für die meisten Spiele auf meinem 1280x1024 Punkte auflösenden 19''-TFT.

Von daher hat sich das günstige Acer-Angebot als rausgeschmissenes Geld entpuppt.

Sehr zufrieden war ich bisher mit Dell.

Im übrigen: heute sind zum Arbeiten alle Laptops schnell genug. Wichtig ist für mcih fast nur das Display (hell, darf nicht spiegeln), lange Akku-Laufzeit und leises Geräusch. Wenn mal was streikt, möchte ich einen ordentlichen Service. Hier sind laut c't Lenovo, Dell, Toshiba und HP die besten (so weit ich das richtig im Kopf habe). Wichtig: Consumer-Geräte dauern in der Reparatur wesentlich länger als Business-Geräte. Das ist bei allen Herstellern so.

Den schlechtesten Service bieten wohl Acer, Sony ud ein paar andere.

Wenn man kein Betriebssystem benötigt (weil man Linux einsetzt oder XP/Vista schon hat), lässt sich einiges sparen.

Übrigens (nicht für Dich, da keine Notebooks): Interessant finde ich die 60 Monate Garantie von Grey Computer Cologne. Von denen hat die c't auch kürzlich einen getestet. Der war zwar etwas unothodox zusammengebaut und das verbaute Abit-Mainboard wurde bemängelt (kann man durch eines von ASUS ersetzen), im großen und ganzen lautete das Fazit aber, dass der Computer (war ein sehr günstiges Angebot) sein Geld wert war.

Ich persönlich ahbe da noch nicht gekauft, habe es aber vor. ist halt bei uns um die Ecke und cih kann persönlich reklamieren.

Viele Grüße,
Marc.

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Und immer schön
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