Hallo Lunatics
Wenn ich einen Käse rumschmeisse, dann fällt er wie er fällt.
Wenn ich aber in den Nachthimmel starre, dann sehe ich immer den gleichen Mann im Mond.
Nun ja... man hat mir gesagt, dass der Mond seine Eigenrotation verloren hat, so wie auch die Erde sie verlieren soll [1].
Nun verstehe ich das ja, aber warum gibt es nicht eine marginale Eigenrotation in der Grössenordnung von 100 Jahren? Ich meine der Käse ist ja angeklebt, ganz entgegen dem galliläischen Weltbild.
Warum ist der Käse so stabil, stabiler als physikalisch glaubhaft? Warum trifft auf ihn das Chaosprinzip nicht zu, dass er mal pendeln darf?
Ist doch nicht normal oder?
Ich bitte, bei Antworten Heiterkeit mit Intelligenz zu paaren.
[1] Anscheinend Gezeiten plus Mond als langfristige Hemmnisse.
mfg Beat