Hi there,
Die Distanz ist proportional zur Bremsung der Eigenrotation
Umgekehrt. Ichh habe ja schon geschrieben, daß der Effekt auch von der Entfernung zum Zentralkörper abhängt.
Die Eigenmasse ist umgekehrt proportional zur Abbremsung der Eigenrotation
Bestenfalls umgekehrt. Die Masse hängt von nichts ab.
Merkur als nächster und kleinster Planet zur Sonne sollte am stärksten abgebremst sein. Der Merkur ist stark abgebremst.
So ist es. Der Merkur ist ein Spezialfall einer gebundenen Rotation, er dreht sich zweimal in der Zeit, in der er dreimal um die Sonne kreist, ein Merkurtag dauert also länger als ein Merkurjahr.
Venus als nächster Planet sollte folgen. Venus aber zeigt eine Anomalie (retrograd). Venus ist viel stärker abgebremst, als man das auf aus der Masse vermuten würde.
Nein. Da besteht kein Zusammenhang, warum auch immer die Venus sich falsch dreht, mit Deinem Problem hat es ncihts zu tun.
Uranus als retrograder Planet fällt auch aus der Reihe.
Uranus rotiert nicht retrograd sondert wälzt sich quasi auf seiner Umlaufbahn, seine Achse zeigt beinahe auf die Sonne, wobei die Ursache seiner merkwürdigen Achslage mit der Sonne nichts zu tun hat.
Es ist also aus dieser Konstellation keine solche geradlinige Beziehung abzulesen, höchstens eine Tendenz.
schlecht formuliert;) aber Du meinst das Richtige ;)