unOnLoad ==> Seitenwechsek überwachen ?!
Alex
- javascript
Tach,
ich habe ein Funktion in JS die prüft ob die Seite (iFrame) verlassen worde ist (unonload). Bei jedem Verlassen der Seite wird eine Meldung ausgegeben.
Diese Meldung soll aber nur dann ausgegeben werden, wenn der User die Seite wirklich verlässt (andere Domain), nicht wenn er die Seiten blättert.
Wie kann ich prüfen ob der User die Seite mit eine neue Domain verlässt?
Ich hoffe Ihr habt mich verstanden.
Diese Meldung soll aber nur dann ausgegeben werden, wenn der User die Seite wirklich verlässt (andere Domain), nicht wenn er die Seiten blättert.
Dann musst du prüfen, ob der User auf deiner Seite bleibt, nicht ob er sie verlässt.
Wie kann ich prüfen ob der User die Seite mit eine neue Domain verlässt?
Wenn der User auf deiner Seite bleibt, muss der parent dafür sorgen, dass das onunload nicht ausgeführt wird. Über den Sinn lässt sich streiten.
Ich hoffe Ihr habt mich verstanden.
Aber ja. Du willst dafür sorgen, wenn jemand deine Seite verlässt, dass er nicht wiederkommt. Deshalb willst du ihn mit irgendwas nerven, was er nicht anfordert und somit nicht haben will.
Dann musst du prüfen, ob der User auf deiner Seite bleibt, nicht ob er sie verlässt.
Danke!
Wenn der User auf deiner Seite bleibt, muss der parent dafür sorgen, dass das onunload nicht ausgeführt wird. Über den Sinn lässt sich streiten.
Danke!
Aber ja. Du willst dafür sorgen, wenn jemand deine Seite verlässt, dass er nicht wiederkommt. Deshalb willst du ihn mit irgendwas nerven, was er nicht anfordert und somit nicht haben will.
Nein!
Diese Meldung ist nur für die Entwicklung zuständig, später wird sie durch einen funktionsaufruf ersetzt.
Ich brauche das, weil ich mit webtekk arbeite, ich muss jeden User-Eigriff protokolieren und an webtekk schicken, damit die unsere Seite analysieren können. Wenn der User die Seite verlässt, wird eine funktion aufgerufen, die dies protokoliert.
»webtekk
Sorry, ich meine webtrekk.
Hi,
ich muss jeden User-Eigriff protokolieren
Du arbeitest beim Kreiswehrersatzamt als Assistent des Musterungsarztes?
Cheatah, SCNR
Grundlage für Zitat #1216.
Du arbeitest beim Kreiswehrersatzamt als Assistent des Musterungsarztes?
Wie kommst du den darauf :>
Nein, da abreite ich nicht.
Hi,
Du arbeitest beim Kreiswehrersatzamt als Assistent des Musterungsarztes?
Wie kommst du den darauf :>
lies Dir noch mal *genau* durch, woraufhin ich diese Frage gestellt habe ...
Cheatah
Eigriff was ????
Ja ja ja :> ... einbisschen Spaß muss sein :>
[latex]Mae govannen![/latex]
Nein, da abreite ich nicht.
Laufe, mein Pferdchen! (http://www.reiten.de/Pferdelexikon/pferdelexikon-buchstabe-a.htm)
Cü,
Kai
Laufe, mein Pferdchen! (http://www.reiten.de/Pferdelexikon/pferdelexikon-buchstabe-a.htm)
Wie soll mir da deine Homepage weiterhelfen? :)
Sorry aber das ist keine Hilfe gewesen.
Hallo.
Laufe, mein Pferdchen! (http://www.reiten.de/Pferdelexikon/pferdelexikon-buchstabe-a.htm)
Wie soll mir da deine Homepage weiterhelfen? :)
Es ging doch um onUnload.
MfG, at
Hi!
Dann musst du prüfen, ob der User auf deiner Seite bleibt, nicht ob er sie verlässt.
Wenn der User auf deiner Seite bleibt, muss der parent dafür sorgen, dass das onunload nicht ausgeführt wird. Über den Sinn lässt sich streiten.
Das würde mich mal interessieren, wie das funktionieren soll?
Wenn der Client die Seite samt Script geladen hat, beinhaltet dieses einen onunload Event-Handler. Dieser wird demnach ausgelöst, wenn der User eine andere Seite anfordert oder bspw. auch nur den Reload-Button in seinem Browser anklickt.
Wie soll jetzt irgendwer oder irgendetwas, was erst anschließend ins Spiel kommt, das verhindern?
Und da nach meinem Verständnis Javascript ja clientseitig ausgeführt wird, kann es immer erst dann "aktiv" werden, wenn entsprechende Inhalte bereits an den Client gesendet wurden.
Für eine genauere Erklärung meinen besten Dank im Voraus.
Gruß Gunther
Das würde mich mal interessieren, wie das funktionieren soll?
In dem man an die Links entsprechende Funktionen koppelt, zum Bleistift.
Hallo,
Wie kann ich prüfen ob der User die Seite mit eine neue Domain verlässt?
In letzter Konsequenz kannst du das nicht prüfen.
Du kannst lediglich rüfen, ob jemand das Dokument über DEINE Links im Dokument verlässt - und prüfen, ob das interne oder externe Links sind.
Siehe etwa </archiv/2008/7/t173923/>
Das ist alles. Es gibt noch tausend andere Möglichkeiten, wie ein User deine Seite verlassen kann - Fenster/Tab schließen, neue URI in die Adresszeile eingeben, pipapo.
Wenn die webtrekk-Fuzzies das nicht glauben, sind sie Amateure. Wahrscheinlich willst du beim unload noch irgendeinen Request absenden, halt die Protokollierung. Das ist aber absolut unzuverlässig.
Mathias
Du kannst lediglich rüfen, ob jemand das Dokument über DEINE Links im Dokument verlässt - und prüfen, ob das interne oder externe Links sind.
Siehe etwa </archiv/2008/7/t173923/>
Das ist alles. Es gibt noch tausend andere Möglichkeiten, wie ein User deine Seite verlassen kann - Fenster/Tab schließen, neue URI in die Adresszeile eingeben, pipapo.
Ja stimmt schon, aber das ist momentan nicht von Belang.
Wenn die webtrekk-Fuzzies das nicht glauben, sind sie Amateure. Wahrscheinlich willst du beim unload noch irgendeinen Request absenden, halt die Protokollierung. Das ist aber absolut unzuverlässig.
Dem Webtrekk-Personal ist es sowas von egal, den, den es Interessiert ist unser Auftraggeber, der genau wissen will was ein User auf seine Seite so macht, wo er klickt und wann er die Seite verlässt.
Hallo,
Dem Webtrekk-Personal ist es sowas von egal, den, den es Interessiert ist unser Auftraggeber, der genau wissen will was ein User auf seine Seite so macht, wo er klickt und wann er die Seite verlässt.
Schön, dass den Auftraggeber das interessiert, aber die Web-Architektur erlaubt solche Aussagen nur über fünfunddreißig Ecken. Das ist die Crux von allen Statistiken, die die Anzahl der Besucher, die Dauer des Aufenthaltes usw. wiedergeben wollen. Technisch gesehen existieren diese Daten nicht, sondern werden interpoliert.
»Wann der Besucher die Seite verlässt« lässt sich nirgendwo direkt ablesen, sondern ist ein hochartifizielles Konzept. Üblicherweise verwendet man Sessions. Und selbst Sessions sind nichts, was im Web als technische Basis existiert. Die technische Basis sind lose HTTP-Requests im Server-Log, die nur durch eine gemeinsame Session-ID einen Zusammenhang bekommen. Will man nun wissen, wann so eine Session zuende ist, so wird das Serverlog analysiert und mit viel Heuristik versucht zu bestimmen, was der letzte Request einer Session ist. Was dabei herauskommt, hängt vom Algorithmus ab und vielen angenommenen Eingangswerten wie die Länge des Session-Timeouts.
Clientseitig mit JavaScript kann man da nichts drehen, das wird üblicherweise durch serverseitige Analyse von Zugriffen zzgl. Session-IDs in Session-Cookies gelöst.
Mathias
Mahlzeit Alex,
den, den es Interessiert ist unser Auftraggeber, der genau wissen will was ein User auf seine Seite so macht, wo er klickt und wann er die Seite verlässt.
Wenn er GENAU wissen will, wann die Besucher seine Seiten "verlassen", gibt es genau EINE richtige Antwort: N/A
Warum das so ist, hat molily sehr schön zusammengefasst. Es ist schlicht und ergreifend unmöglich, diesen Zeitpunkt genau zu ermitteln. Man kann ihn ansatzweise schätzen und raten, mehr aber auch nicht ...
MfG,
EKKi
Dem Webtrekk-Personal ist es sowas von egal, den, den es Interessiert ist unser Auftraggeber, der genau wissen will was ein User auf seine Seite so macht, wo er klickt und wann er die Seite verlässt.
In diesem Fall haben wir ein Paradebeispiel dafür, dass ein Auftraggeber eine Beratung erhalten hat, die ihm eine Lösung verspricht, die unmöglich ist.
Da wären wir wieder beim Thema "Inkompetenz", was wir in einem anderen Thread schon hatten. Was zu dieser Annahme zusätzlich beiträgt, ist die Tatsache, dass du, obwohl du doch angeblich bei riesigen Projekten mitabrietest und daher in deinem Umfeld massenhaft Leute sitzen müssen, die tierisch Ahnung haben.
Mal im Ernst, wer seinem Kunden nicht klarmachen kann, dass soetwas völlig unmöglich ist, sollte die Beratung jemanden überlassen, der weiss, wovon er spricht.