Die Wahl zwischen dem größeren und dem kleineren Übel... liefe bei mir auf Ubuntu hinaus, denn dort hat man wenigstens das Paketmanagement von Debian, während SuSE auf RedHats RPM setzt, dieses mit einem systemverkleisternden yast2 vermengt und das Ganze ordentlich durch den Mixer dreht.
Allerdings muß ich zugeben, dass ich (ohne die Zugabe von Alkoholika oder sonstig bewußtseinstrübender Substanzen) nie auf die Idee gekommen wäre, bei vservern zuerst an SuSE und/oder Ubuntu zu denken, sondern zuallererst an Debian und vielleicht noch an Fedora Core.
Gruß, LX
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