Struppi: DSL Anbiterwechsel - Fristen

Mittlerweile hat 1und1 nach mehreren Briefen endlich ein einsehen gehabt und meine Kündigung fristgerecht bestätigt. Jetzt gibt es bei dem Wechsel zu einem anderen Anbieter (Congstar) Merkwürdigkeiten, wo ich mal gerne andere Erfahrungsberichte hören möchte (das Thema Recht, ist nicht unbedingt die richtige Kategorie).

Also, der Reihe nach.

* Meine Kündigung bei 1und1 wurde mir zum 30.9. bestätigt
* Bei Congstar kann ich einen Wunschtermin im Antragsformular ausfüllen, was ich gemacht habe zum 1.10.
* daraufhin bekomme ich von denen einen Tag später eine Mail, dass der Vertrag storniert wurde, weil mein alter Anbieter dem Providerwechsel nicht zugestimmt hat
* Die nette Dame bei der heissen Congstar Verbindung, sagt mir, ich könne erst den Antrag stellen, wenn 1und1 den Port freigibt. Nur, ich weiß ja nicht wann das ist und sie meint, der alte Anbieter könne 5-6 Tage nach Ablauf des Vertrages seine Finger auf dem Port halten.
* Da die Schaltung des DSL Anschlusses 8-12 Tage dauern kann, würde das bedeuten, dass ich bis zu 18 Tage ohne DSL bei einem Wechsel wäre :-(
* Zusätzlich hab ich das so verstanden, dass ich jeden Tag einen neuen Vertrag abschliessen muss (oder zumindest die Stornierungen zurücknehmen lassen), bis 1und1 den Prto frei gibt.

Das kann doch alles nicht sein!

Der Wechsel von der Telekom zu 1und1 lief mit einem Vertrag und flüssig ab. Hat sich da soviel in den Bedingungen geändert oder stellt sich da Congstar nur dämlich an?

Leider sind die Alternativen nicht so groß, da die meisten ihre DSL Pakete mit Internettelefonie verbinden, die ich nicht benötige und auch DSL 16000 ist nicht das was ich will.

Struppi.

  1. * Da die Schaltung des DSL Anschlusses 8-12 Tage dauern kann, würde das bedeuten, dass ich bis zu 18 Tage ohne DSL bei einem Wechsel wäre :-(

    Zu Deinem eigentlichen Problem kann ich nicht viel beitragen, außer, dass m.Wn. ein nahtloser Providerwechsel höchst unwahrscheinlich ist. Man sollte wohl von 2 bis 4 Wochen ausgehen, bis alles über die Bühne ist - geht's schneller, um so besser.

    Ansonsten gibt's ja auch noch DSL by call, um die Zeit zu überbrücken.

    Siechfred

    --
    Obacht, hinter jedem noch so kleinen Busch könnte ein Indianer sitzen!
    1. * Da die Schaltung des DSL Anschlusses 8-12 Tage dauern kann, würde das bedeuten, dass ich bis zu 18 Tage ohne DSL bei einem Wechsel wäre :-(

      Zu Deinem eigentlichen Problem kann ich nicht viel beitragen, außer, dass m.Wn. ein nahtloser Providerwechsel höchst unwahrscheinlich ist. Man sollte wohl von 2 bis 4 Wochen ausgehen, bis alles über die Bühne ist - geht's schneller, um so besser.

      hmmm, seltsam, da hat man jahrelang über die Trägheit der Telekom gelästert, aber bei denen war der Wechsel zu einem anderen Anbieter kein Problem und lief völligst glatt, ohne einen einzigen Tag Ausfall ab.

      Ansonsten gibt's ja auch noch DSL by call, um die Zeit zu überbrücken.

      Das geht natürlich nur, wenn man einen DSL Anschluss hat. Du kriegst das alles heute nur im Paket. D.h. ich kündige nicht nur die Flat, sondern auch den DSL Anschluss.

      Zum überbrücken muss also im zweifelsfall ein Modem herhalten (und das geht nur, weil ich noch den Telefonanschluss der Telekom habe, was ja auch nicht mehr selbstverständlich ist). Aber 2 bis 4 Wochen ohne Internet (und bei einem Kombipaket mit Telefon dann ohne Telefon) und das trotz bereits bestehendem Anschluss? Das ist wäre 'ne Frechheit.

      Struppi.

      1. Hi,

        hmmm, seltsam, da hat man jahrelang über die Trägheit der Telekom gelästert, aber bei denen war der Wechsel zu einem anderen Anbieter kein Problem und lief völligst glatt, ohne einen einzigen Tag Ausfall ab.

        Ich hatte es gerade erst vor kurzem mit einem Kollegen davon. Unserer beider Meinung war: Wer hätte damals (bei Öffnung des TK-Marktes, bzw. Abschaffung des Post-Monopols) von uns alten Hasen *jemals* gedacht, daß wir noch mal zufriedene Telekomiker-Kunden werden sollten? Leider hat die Telekom immer noch so ihre Mängel, aber im Vergleich zu dem, was die Konkurrenz so veranstaltet, ist das mom. echt eine "First-Choice" (das fällt mir, eben als altem Hasen, verdammt schwer zuzugeben). Und das betrifft sowohl Leistung, als auch Service.

        O tempora, o mores ...

        Gruß, Cybaer

        --
        Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
        (Jean-Jacques Rousseau, Philosoph u. Schriftsteller)
  2. Moin!

    * Die nette Dame bei der heissen Congstar Verbindung, sagt mir, ich könne erst den Antrag stellen, wenn 1und1 den Port freigibt. Nur, ich weiß ja nicht wann das ist und sie meint, der alte Anbieter könne 5-6 Tage nach Ablauf des Vertrages seine Finger auf dem Port halten.

    Der bisherige Anbieter hat seine Finger nicht auf dem Port zu haben. Mit welcher Begründung denn? Dass du reumütig zurückkommst?

    Allerdings wird 1&1 vermutlich nicht automatisch aktiv werden - also hast du den Laden noch ein paar Tage am Hals und mußt dich mit ihnen rumärgern.

    * Da die Schaltung des DSL Anschlusses 8-12 Tage dauern kann, würde das bedeuten, dass ich bis zu 18 Tage ohne DSL bei einem Wechsel wäre :-(

    Schwund ist leider immer vorhanden. Wenn alle beteiligten Parteien sich auf einen Umschaltzeitpunkt mit entsprechender Vorlaufzeit vorbereiten können, klappt sowas nahezu verlustfrei. Aber 1&1 scheint ja unbedingt beleidigt sein zu müssen.

    * Zusätzlich hab ich das so verstanden, dass ich jeden Tag einen neuen Vertrag abschliessen muss (oder zumindest die Stornierungen zurücknehmen lassen), bis 1und1 den Prto frei gibt.

    Das kann doch alles nicht sein!

    Stimme dir vollkommen zu, aber anscheinend hat sich im Telekommunikationssektor eingebürgert, das Raubrittertum und gleichzeitig noch Wildwest-Methoden wiedereinzuführen.

    Zumindest könnte man auf diese Idee kommen, wenn man sich Kundenbeschwerden so anhört.

    Der Wechsel von der Telekom zu 1und1 lief mit einem Vertrag und flüssig ab. Hat sich da soviel in den Bedingungen geändert oder stellt sich da Congstar nur dämlich an?

    Congstar ist ja Telekom, nur deren Billigmarke. Die stellen sich sicherlich nicht so blöde an, sind aber auch an die Verfahrensweisen gebunden, die für die technische Seite vorgegeben sind. Wenn der Port als gesperrt durch einen anderen Anbieter gilt, können die gar nichts tun. Schließlich willst du ja auch nicht, dass man dir dein DSL später einfach so klauen und zu einem anderen Anbieter schieben kann, nur weil irgendwer eine falsche Nummer eingetragen hat.

    - Sven Rautenberg

    --
    "Love your nation - respect the others."
    1. * Die nette Dame bei der heissen Congstar Verbindung, sagt mir, ich könne erst den Antrag stellen, wenn 1und1 den Port freigibt. Nur, ich weiß ja nicht wann das ist und sie meint, der alte Anbieter könne 5-6 Tage nach Ablauf des Vertrages seine Finger auf dem Port halten.

      Der bisherige Anbieter hat seine Finger nicht auf dem Port zu haben. Mit welcher Begründung denn? Dass du reumütig zurückkommst?

      Wie gesagt, dass hat mir die Dame so erklärt. Zum warum hat'se nur so schwammige Angaben gemacht.

      Schwund ist leider immer vorhanden. Wenn alle beteiligten Parteien sich auf einen Umschaltzeitpunkt mit entsprechender Vorlaufzeit vorbereiten können, klappt sowas nahezu verlustfrei. Aber 1&1 scheint ja unbedingt beleidigt sein zu müssen.

      Naja, die haben nach ja einigen hin und her eine Bestätigung der Kündigung  zum 30.9. geschickt, ich dachte jetzt es wäre kein Problem dem neuen Anbieter zu sagen er soll für den 1.10. den Anschluss beantragen. Aber so scheint es nicht zu laufen und das wundert mich sehr.

      Das kann doch alles nicht sein!

      Stimme dir vollkommen zu, aber anscheinend hat sich im Telekommunikationssektor eingebürgert, das Raubrittertum und gleichzeitig noch Wildwest-Methoden wiedereinzuführen.

      Aber Hallo!

      Der Wechsel von der Telekom zu 1und1 lief mit einem Vertrag und flüssig ab. Hat sich da soviel in den Bedingungen geändert oder stellt sich da Congstar nur dämlich an?

      Congstar ist ja Telekom, nur deren Billigmarke. Die stellen sich sicherlich nicht so blöde an, sind aber auch an die Verfahrensweisen gebunden, die für die technische Seite vorgegeben sind. Wenn der Port als gesperrt durch einen anderen Anbieter gilt, können die gar nichts tun. Schließlich willst du ja auch nicht, dass man dir dein DSL später einfach so klauen und zu einem anderen Anbieter schieben kann, nur weil irgendwer eine falsche Nummer eingetragen hat.

      Hatte ich auch schon mal gelesen, aber wenn es wirklich um meine Rechte ginge, müßte ich da ja irgendwie involviert werden, aber das läuft ja alles hinter meinem Rücken ab. Zudem noch mit der Schwierigkeit Ansprechpartner zu finden, die wirklich Wissen was Sache ist.

      Naja, mal sehen was da noch draus wird.

      Struppi.

    2. Hi,

      Der bisherige Anbieter hat seine Finger nicht auf dem Port zu haben. Mit welcher Begründung denn? Dass du reumütig zurückkommst?

      Viele Anbieter machen es so, daß der Wechsel zu ihnen sehr einfach geht, der Wechsel von ihnen weg aber möglichst hürdenreich ist. 1&1 ist leider ein extremeres Beispiel dieses Geschäftsgebahrens. Leider sowohl was DSL angeht, als auch, was Domainwechsel angeht (ersteres "nur" im Bekanntenkreis zur Genüge erlebt, letzteres auch bei Wechseln zu uns).

      Ich rate mom. von 1&1 deswegen dringend ab - auch wenn das Struppi (und anderen Opfern) jetzt nicht mehr hilft.

      Ich vertraue/hoffe aber darauf, daß solches Geschäftsgebahren auf Dauer den Ruf so nachhaltig schädigt, daß 1&1 wünschen würde, es nie angefangen zu haben. Von den ehemaligen Kunden die ich kenne, will jedenfalls zukünftig niemand mehr mit dieser Firma was zu tun haben ...

      Gruß, Cybaer

      --
      Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können.
      (Jean-Jacques Rousseau, Philosoph u. Schriftsteller)
      1. Hi Cybaer,

        Ich vertraue/hoffe aber darauf, daß solches Geschäftsgebahren auf Dauer den Ruf so nachhaltig schädigt, daß 1&1 wünschen würde, es nie angefangen zu haben. Von den ehemaligen Kunden die ich kenne, will jedenfalls zukünftig niemand mehr mit dieser Firma was zu tun haben ...

        Kann ich nur unterstreichen, ich kenne nur Kunden, die nie wieder was mit denen zu tun haben wollen.

        ciao
        romy

  3. Hallo :)

    Also, der Reihe nach.

    * Meine Kündigung bei 1und1 wurde mir zum 30.9. bestätigt
    * Bei Congstar kann ich einen Wunschtermin im Antragsformular ausfüllen, was ich gemacht habe zum 1.10.
    * daraufhin bekomme ich von denen einen Tag später eine Mail, dass der Vertrag storniert wurde, weil mein alter Anbieter dem Providerwechsel nicht zugestimmt hat

    Kenne ich vom Wechseln von Tiscali zu Telekom.
    Das Abschalten bei Tiscali nach dem vereinbarten Datum der Kündigung dauerte noch einen Monat, den ich später auch noch bezahlen sollte.
    Ich habe das Internet zwangsläufig in der Zeit noch genutzt und war auch froh darüber, dass der Zugang noch bestand, obwohl diese Verzögerung den Wechsel verhinderte.
    Bis der Port endgültig frei war, dauerte es dann noch einmal zwei Monate. In der Zeit hatte ich keinen Internetzugang.
    Insgesamt waren es drei Monate ohne Vertrag.

    * Zusätzlich hab ich das so verstanden, dass ich jeden Tag einen neuen Vertrag abschliessen muss (oder zumindest die Stornierungen zurücknehmen lassen), bis 1und1 den Prto frei gibt.

    Das musste ich nicht.
    Die Telekom hat sich häufiger bei uns telefonisch gemeldet und hat geprüft, ob der Port schon freigegeben war oder nicht.

    Das kann doch alles nicht sein!

    Doch, doch, glaub es nur, so ist es.

    Der Wechsel von der Telekom zu 1und1 lief mit einem Vertrag und flüssig ab. Hat sich da soviel in den Bedingungen geändert oder stellt sich da Congstar nur dämlich an?

    Sind die vielleicht preiswerter? Dann sparen sie bestimmt an den Arbeitskräften.

    mfg
    cygnus

    --
    Die Sache mit der Angel und dem  ><o(((°>  hat immer einen Haken ...
    1. Kenne ich vom Wechseln von Tiscali zu Telekom.
      Das Abschalten bei Tiscali nach dem vereinbarten Datum der Kündigung dauerte noch einen Monat, .....
      Insgesamt waren es drei Monate ohne Vertrag.

      Arghhh, du machst mir Angst :-(

      * Zusätzlich hab ich das so verstanden, dass ich jeden Tag einen neuen Vertrag abschliessen muss (oder zumindest die Stornierungen zurücknehmen lassen), bis 1und1 den Prto frei gibt.

      Das musste ich nicht.
      Die Telekom hat sich häufiger bei uns telefonisch gemeldet und hat geprüft, ob der Port schon freigegeben war oder nicht.

      Das ist parallel an der ganzen Geschichte Besorgniserregend. Ich hab jetzt einen gekündigten Vertrag, einen Stornierten und die Dame am Empfang, meinte ich sollte zum Zeitpunkt der Portfreigabe (was wohl heißt, ab dem Moment wo ich kein DSL mehr habe) entweder die Stornierungen telefonisch wiederufen lassen oder einen neuen Vertrag beantragen. Da ich dann aber kein Internet habe ist zweites nur schwer möglich und ist mir das alles viel zu kompliziert. Schließlich hab' ich congstar bei Vertragsabschluß mitgeteilt, dass ich erst zum 1.10. den Anschluss will, warum gehen die hin und beantragen schon jetzt?

      Das kann doch alles nicht sein!

      Doch, doch, glaub es nur, so ist es.

      *heul* in den Werbeblättchen klingt das immer alles ganz anders

      Der Wechsel von der Telekom zu 1und1 lief mit einem Vertrag und flüssig ab. Hat sich da soviel in den Bedingungen geändert oder stellt sich da Congstar nur dämlich an?

      Sind die vielleicht preiswerter? Dann sparen sie bestimmt an den Arbeitskräften.

      Das ist ja wieder so ein Punkt.

      congstar ist minimal Preiswerter als 1und1 - Nur ich bin Altkunde und damit der Depp! Ich kann nicht von meinem alten Paket für 29,90 auf das aktuelle von 19,90 wechseln, sondern nur zu einem mit besseren Leistungen (die ich nicht will und brauche), das genauso viel kostet.

      d.h. ich hatte nie vor zu wechseln, muss aber damit ich ein zeitgemäßes Angebot wahrnehmen kann.

      Struppi.

      1. Hallo Struppi,

        congstar ist minimal Preiswerter als 1und1 - Nur ich bin Altkunde und damit der Depp! Ich kann nicht von meinem alten Paket für 29,90 auf das aktuelle von 19,90 wechseln, sondern nur zu einem mit besseren Leistungen (die ich nicht will und brauche), das genauso viel kostet.

        nach der Kündigung solltest du kein "Altkunde" mehr sein und daher einen neuen Vertrag abschließen können.

        Gruß, Jürgen

        1. nach der Kündigung solltest du kein "Altkunde" mehr sein und daher einen neuen Vertrag abschließen können.

          hmmm, ich mal was in den AGBs gelesen, dass man mindestens 1/2 Jahr kein Kunde gewesen sein darf (ich nehm an wegen dem was die kostenlos dazu geben), aber jetzt finde ich nicht -  den Spaß sollte ich mir gönnen. Zumal ich grad sehe, dass 1und1 genauso günstig ist (ich Idiot also 15 EUR jeden Monat zuviel zahle :-((( )

          Wobei ich dann aber immer nach der Mindestvertragslaufzeit kündigen sollte, da in den neuen AGBs die Laufzeit bei 1und1 sich automatisch immer um ein 1 Jahr verlängert.

          Struppi.

      2. Hi Struppi,

        Insgesamt waren es drei Monate ohne Vertrag.
        Arghhh, du machst mir Angst :-(

        Kannst du haben, ich habe bei meinem Wohnungsumzug insg. 2 Monate warten müssen, bis ich wieder DSL (+Telefon, was mich aber nicht interessiert) hatte. Weil irgendwas im Haus nicht ok war, was aber nicht gefunden wurde. Der letzte Techniker den ich hereinlies, hat dann 2 Kabel umgesteckt und siehe da. (Im Keller an der DSL-Box oder was auch immer)

        Mal ne andere Frage zum Thema: Wenn ich kündige weil ich umziehe und am neuen Standort kein DSL-Anschluss (inkl. Telefon) haben kann, weil da schon ein Vertrag existiert, muss ich da wirklich die Vertragslaufzeit noch abbezahlen? Sie können mir ja die Leistung nicht erbringen, warum sollte ich bezahlen? Die Telekom stellt sich aber auf diesen Standpunkt. Davon ab, dass ich so dämlich war, nicht mitzubekommen, dass jeder Servcieanruf seitens der Telekom eine Vertragsverlängerung darstellte, die ich nicht wollte, denn nun kann ich trotz 5 Jahren Kunde nicht einfach 3-monatig kündigen.

        ciao
        romy

        1. Weil irgendwas im Haus nicht ok war, was aber nicht gefunden wurde. Der letzte Techniker den ich hereinlies, hat dann 2 Kabel umgesteckt und siehe da. (Im Keller an der DSL-Box oder was auch immer)

          Genau das gleiche Problem hatte ich hier beim Einzug auch. Aber damals bei der Telekom wurd' das innerhalb weniger Tage behoben.

          Mal ne andere Frage zum Thema: Wenn ich kündige weil ich umziehe und am neuen Standort kein DSL-Anschluss (inkl. Telefon) haben kann, weil da schon ein Vertrag existiert, muss ich da wirklich die Vertragslaufzeit noch abbezahlen?

          Hab ich auch schon gelesen. Soweit ich das mitbekommen habe, wenn die sich nicht Kulant zeigen, bleibtste Mitglied.

          Davon ab, dass ich so dämlich war, nicht mitzubekommen, dass jeder Servcieanruf seitens der Telekom eine Vertragsverlängerung darstellte, die ich nicht wollte, denn nun kann ich trotz 5 Jahren Kunde nicht einfach 3-monatig kündigen.

          Schon toll was die alles veranstalten, um die Kunden nicht zu verlieren.

          Struppi.