Hallo,
Ich muss gestehen, ich verstehe ihn nur zur Hälfte. Dein JavaScript abstrahiert wesentlich stärker (Stichwort "bind"-Funktion), als es das meine tut.
Christophs Ansatz ist im Grunde der eines normalen Konstruktors mit privaten und öffentlichen Methoden. Dann hat er noch einen Kniff angewendet, der dafür sorgt, dass die privaten Methoden nur einmal gespeichert werden müssen. Das hat m.W. keinen funktionalen Vorteil, sondern sorgt dafür, dass weniger Speicher belegt wird. Diesen Vorteil erkauft er sich durch den Nachteil, dass er beim Aufruf der privaten Methoden mit call() arbeiten muss, um den Kontext zu korrigieren. (Das ist eine Performance-Optimierung, die mir in dem Kontext egal gewesen wäre - solange ich nicht fünf Millionen Fader pro Dokument habe, dürften die paar Kilobyte Speicher irrelevant sein. Aber vielleicht übersehe ich noch einen weiteren Vorteil zur konventionellen Schreibweise.)
Der entscheidende Unterschied liegt eher darin, das Warten auf das DOM an die Instanz zu delegieren und die Slideshow erst anzufangen, wenn alle Bilder geladen sind.
Für einen Anfänger (und da zähle ich mich dazu!) ist Dein Ansatz sicherlich noch viel schwerer nachzuvollziehen, als der meine.
Das mag sein.
Mathias