Dabei hat jedes Eingabe-Feld eine Eindeutige ID. Denn somit können Regeln festgelegt werden Zb "Wenn A1 != 0 dann Sperre A2".
Dann brauchst du die ID aber nicht, da aufgrund der Position innerhalb der Tabelle ohnehin jede Zelle eindeutig identifiziert werden kann.
A1 ist also die Zelle 0 (A) in der Zeile 0 (1).
Warum da überall die CLASS mit selektor1 steht liegt dadran das ich den Code vereinfacht darstellen möchte und da noch 2 weitere input-Felder hingehören mit weitere CLASSes...
Die du dann vermutlich auch nicht brauchen wirst?
Das habe ich auch zwecks Anschaulichkeit entfernt :-)
Als Name-Atrribute könnte sich z.B. zelle[A1], zelle[A2] oder zelle[A][1] Zelle[A][2] usw eignen. Das würde ebenfalls die ID obsolet machen (außer es gibt noch ein label mit for-Attribut).
kommt leider nicht in Frage da es sich um eine Tabelle handelt (Zwingend!)
Dann mach bitte eine Tabelle - aktuell hast du eine Tabelle mit einer Spalte - also eigentlich eine 1-Dimensionale-Liste, das hat mich verwirrt :)
Was ist an Sizzle jetzt noch mal besser als an JQuery selbst?
Sizzle ist die Selektor-Engine von jQuery - also das Ding, welches dir innerhalb jQuery erlaubt, CSS3-Selektoren zu verwenden.
anstatt document.getElementByID('A') kannst du in jQuery $('#A1') oder $('table tr:nth-child(1) td:nth-child(1) input') notieren. Die zweite Variante ist zwar länger, du sparst dir aber zusätzliche Atrribute im HTML-Code. Bei 6 Zellen ist das noch egal - aber wenn du 1000 Zellen hast, sparst du dir bereits 1000 ID-Attribute und machst damit deinen HTML-Code um einiges kleiner während das JavaScript nur um ein paar Zeichen länger wird.