[latex]Mae govannen![/latex]
Das wäre ja schon der zweite Schritt. Ich bin jedoch noch an der Stelle, wo ich die Daten einsammeln muss:
var params = ';mdate=' + document.getElementById('mdate').value + ';cdate=' + document.getElementById('cdate').value + ';bc=' + bc + ';ki=' + ki + ';cz=' + document.getElementById('cz').value; // Beispiel
Nein, wenn du die Daten schon zu einer Zeichenkette verknüpft hast, ist es zu spät, dann mußt du die Daten auf der anderen Seite eh wieder „von Hand“ aufdröseln (sofern kein Modul/Funktion existiert), damit wäre der Vorteil von JSON verloren. Ich denke mal, daß es in den Libraries sicherlich Hilfen dazu gibt, keine Ahnung, benutze ja keine. Würde man dein Beispiel nehmen, sähe die „JSONifizierung“ von Hand in Etwa so aus:
var params = {
"mdate": document.getElementById('mdate').value,
"cdate": document.getElementById('cdate').value,
"bc": bc,
"ki": ki,
"cz": document.getElementById('cz').value
};
Dies übergibt man dann der Serialisierungs-Funktion und sendet es , auf der Gegenseite wird es wieder entschlüsselt.
Wenn du sicher bist, daß du immer per Perl::CGI::param auftrennen kannst und auch nicht in Gegenrichtung (also zum Client -> JS) senden willst, ist es relativ egal, welches Datenformat du nutzt, da reicht deine Methode sicherlich aus.
Vorteil bei JSON ist, daß man auf diese Art ein unabhängiges und standardisiertes Format hat und auch mal schnell mit einer anderen Programmiersprache die Daten ohne Probleme verarbeiten kann, z.B. auf wenn die Daten auf einem Server verarbeitet werden sollen, der kein Perl bietet. Ist ja alles nur ein Vorschlag.
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Cü, |
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Kai, der Hammer ---------------------------+
Even if you are a master of jQuery, you can only create mediocre (at best)
scripts. The problem is that the authors you rely on have not mastered the
DOM themselves. It's like one blind guy leading another off a cliff (D.Mark/clj)
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