yo,
ja, eine Notiz soll nur für ein Kunden/etc. zulässig sein, ich schaffe mit dadurch evtl. Redundanzen, das sollte aber vertretbar sein, oder?
redundanzen sind grundsätzlich nichts negatives. es hat sich leider die these eingebürgert, dass man z.b. durch normaliserungsprozesse versucht alle redundanzen aus einem daten-design zu entfernen. dem ist aber nicht so, letztlich geht es nur darum, redudanzen zu kontrollieren. welche redundanzen du genau meinst, ist mir in deinem falle nicht ganz klar. meinst du etwa, dass ein kunde und ein geschaeft die gleiche notiz haben können oder wie ist das zu verstehen ?
Wie müßte man die Beziehungen bei der Datenbank erstellen? Die Spalte, die die Fremd-ID aufnehmen würde, würde ja die ID entweder aus Tabelle 1, Tabelle 2 oder Tabelle 3 speichern.
hmm, also davon würde ich grundsätzlich abraten. das kann man machen, wenn man "eineindeutige" schlüsel verwendet, sprich primärschlüssel die nicht nur in der tabelle, sondern über die ganze datenbank hinweg eindeutig sind. geschickter wäre es, in einer tabelle drei spalten zu erstellen, die entsprechend auf eine der drei tabellen referenziert/verzweigt. aber auch davon würde ich abraten, was spricht den gegen die drei notiztabellen, dann hast du enie saubere trennung der unterschiedlichen arten von notizen.
PostgreSQL soll ja ein objektrelationales Datenbankmanagementsystem (ORDBMS) sein.
Wie ist das zu verstehen? Kann man dort in ein Schemata eine Tabelle um bestimmte Zeilen erweitern?
ich kann dazu leider nichts sagen, habe bezüglich objekt-relationalen datenbanksysteme zu wenig wissen und wohl auch eine abneigung. du weisst ja, was der bauer nicht kennt, das isst er nicht....
Ilja