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Moin Moin!
Hier ist noch eben der Link auf den Bericht im Morgenmagazin, der mir ein kleines Fünkchen Hoffnung macht.
Naja, nicht so wirklich toll. Klingt für mich wie "OK, vergeigt, aber laß die Ursula mal weiter basteln, irgendwann bekommt sie es richtig hin". Kein Wort zum nicht vorhandenen Millionengeschäft. Kein Wort zu "Strafvereitelung im Amt", wenn das BKA Kenntnis von KiPo erlangt, die Seite auf die Sperrliste setzt, und den Fall NICHT weiter verfolgt.
Die DNS-Sperren sind bekanntlich kontraproduktiv, eine richtig kreative Idee hat hier jemand ausgebrütet: Grobe Idee: Abgleich zensierter DNS-Server mit unzensierten DNS-Servern. Gibt es Unterschiede, droht Strafverfolgung.
Fazit der Webseite:
"Wie Sie sehen konnten, sind DNS-Sperren nicht nur wirkungslos im Bestreben der Unzugänglichmachung von ungenehmen Angeboten, sondern erweisen den Betreibern solcher Angebote auch Dienste, die mit einer bewährten, gegen die Betreiber selbst gerichteten Strafverfolgung unvereinbar wären."
Alexander
Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".
Der Martin
Gunnar Bittersmann
Auge