Hello,
» > » Welche zeichenencoding verwendet das der HTML output
» > » In welchem Encoding wurde das perlscript gespeichert?
» >
» > html: charset=utf-8
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»
» Das glaube ich nicht. Die von dir gezeigte Darstellung ist ein utf-8 ä in ISO.Ich schon, denn es kommt doch hier nicht darauf an, in welcher Kodierung das Perl-Script gespeichert wurde, sondern welche Kodierung es als Eingang erwartet und welche Kodierung es daraus im Ausgang macht.
Schrieb ich doch.
Nee. Ich denke, dass DU dich jetzt im Kreise drehst, oder habe doch ICH den Denkknoten?
Fixpunkt der Betrachtung ist hier das Perl-Script. Das ist uralt und berücksichtigt noch keine anderen Kodierungen als ISO8859-1, bzw. gar keine, also die damals automatisch eingestellte und die war vermutlich ISO8859-1.
Das HTML ist aber inzwischen auf utf-8 umgestellt, daher liefert es die Umlaute auch als Multibyte-Codes an das Perl-Script. Das erwartet aber Single-Byte-Codes und macht daher aus einem Umlaut mehrere Zeichen. Da das Perl-Script die dann auch folgerichtig als Single-Byte-Code weiergibt, stellt sie Outlook anshließend auch als Single-Byte-Code dar.
Wenn also klickmich nun das HTML-Formular wieder auf ISO8859-1 umstellen würde, wäre der Fehler vermutlich (erstmal) verschwunden. Ob die Header-Kodierung und die des Contents (die ja vermutlich gar nicht vorgenommen werden) dann aber _immer_ richtig interpretiert werden vom Mailclient, ist die nächste Frage.
Um das HTML-Dokument allerdings auf ISO8859-1 zurückstellen zu können, müsste man mehr über das Serverumfeld wissen. Es würde ja voraussichtlich keinen Zweck haben, einen Meta-Tag ins Dokument aufzunehmen, weil die Server-Header Vorrang haben.
Liebe Grüße aus Syburg
Tom vom Berg