Hallo,
»» Postscript ist nachwievor relevant - allerdings hat das auch recht wenig mit Mac OS oder Windows zu tun :)
richtig, es ist halt einfach eine plattformübergreifende Seitenbeschreibungssprache, ähnlich wie PDF.
Nuja. Für solche Sachen musste ich früher immer nen Mac bemühen. Der PS Drucker war halt im Macnetzwerk und von Windowsrechnern nciht zu erreichen.
Seltsame Netztopologie ... .oO(?)
Ausser natürlich daß n Mac nicht auf seine proprietären Datenträgerformate angewiesen ist.
Ebensowenig wie Linux, das auch mit einem großen Sortiment an Filesystemen zurechtkommt.
Den Schuh muß sich Windows anziehen.
Gewissermaßen, ja. FAT12, FAT16, FAT32 und NTFS. Auf CDs auch noch ISO9660 und die von Microsoft mit geprägte Erweiterung Joliet. Das war's dann auch.
Keine Ahnung, ob Vista oder Windows 7 nun besser mit Dateinamen und Datenträgerformaten umgehen kann, die von anderen OS stammen oder dort einfach nur funktionieren.
Ich glaube nicht, dass sich in dem Punkt etwas verbessert hat, aber warten wir's ab.
Ich muß immer übern Linux gehen, wenn ich ne CD von nem Kollegen und Macuser bekomme und die Dateien auf meinem rechner benutzen möchte. Alles erstmal kopieren und umbenennen...
Dann sollte man aber dem Mac-User kräftig ins Hemd treten, der die CD erstellt hat. Ja, ich weiß: Mac-OS kann auch auf CDs mit seinem proprietären HFS arbeiten. Aber wenn man CDs erstellt, die auch jemand anders benutzen soll, ist ISO9660 angesagt - oder meinetwegen noch ein Hybrid, also eine CD, die beide Filesysteme enthält. Das geht ja auch problemlos.
So long,
Martin