Lieber Gast123,
Sowas in der Richtung wäre prima: http://aktuell.de.selfhtml.org/artikel/javascript/fader-framework/fader1.htm
- Du legst die Bilder in der Seite ab, jeweils absolut positioniert, und nur eins sichtbar, etwa so:
<div style="position:relative">
<img src="bild1.jpg" style="position:absolute;display:inline" />
<img src="bild1.jpg" style="position:absolute;display:none" />
<img src="bild1.jpg" style="position:absolute;display:none" />
<img src="bild1.jpg" style="position:absolute;display:none" />
</div>
Da fand ich den strukturellen Ansatz der von Shyne genannten Quelle sinnvoller (war ja auch von mir). Dein <div> könnte auch ein simples (aber wesentlich sinnvolleres weil Sinn-tragendes) <p> sein. Auch <p> Elementen darf man Klassen und eine ID vergeben. Das wäre sinnvoller, als diese inline-Styles in Deinem Vorschlag.
~~~html
<p id="werbung">
<img ... />
<img ... />
<img ... />
</p>
Hier kann man mittels CSS über die ID "werbung" sehr bequem sowohl auf den Textabsatz, als auch auf die Bilder darin zugreifen. Im JavaScript braucht man dann nur noch die abweichenden CSS-Eigenschaften zu manipulieren. Und der Code bleibt übersichtlicher und besser wartbar.
- Im EventHandler
[...]
Dazu hatte Shyne bereits umfassende Selbstlernmaterialien (siehe gepostete Quelle) genannt.
Dein Hinweis war sicherlich gut, jedoch finde ich manche Details noch nicht optimal gelöst.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
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