Hallo,
Ich möchte gerne auf einer Website springen können. Dazu nutze ich http://de.selfhtml.org/html/verweise/projektintern.htm#anker@title=Anker.
das ist in Ordnung.
Allerdings hast du da wohl ein paar Dinge missverstanden.
Ich habe eine bestehende funktionierende Lösung gefunden (1. Methode) nur wollte ich diese optimieren und entsprechend habe ich die Methoden 2 und 3 geschrieben. Die dritte Methode funktioniert leider nicht so wie gewünscht.
Alle drei Methoden sind syntaktsich falsch - sie stellen fehlerhaftes HTML dar. Kurz: a-Elemente dürfen nicht verschachtelt werden; ein a-Element darf kein weiteres a-Element enthalten.
Aber dein Code ist so konfus, dass du vielleicht erst einmal beschreiben solltest, was er leisten *soll*.
<a id="img001"><a name="b001" href="#b000"><img border="0" src="../adds/back.jpg"></a ><img src="001.jpg"></img><a name="n001" href="#n002"><img border="0" src="../adds/next.jpg"></a></a>
Mir scheint, du möchtest in Wirklichkeit sowas:
~~~html
<a href="#previous"><img src="back-symbol" alt="back"></a>
<img src="..." alt="...">
<a href="#next"><img src="next-symbol" alt="back"></a>
Also ein Bild, davor ein Link zum vorhergehenden, dahinter ein Link zum nachfolgenden. Wozu dann die verschachtelten a-Elemente?
Semantisch betrachtet ist das Ganze ja eigentlich eine Liste von Bildern (mit den vor/zurück-Links). Also wäre es naheliegend, das auch als Liste auszuzeichnen. Dann kann das Listenelement, also das li, gleichzeitig Sprungziel für die Vor/Zurück-Navigation sein:
~~~html
<ol>
...
<li id="pic004">
<a href="#pic003"><img src="back-symbol" alt="back"></a>
<img src="..." alt="...">
<a href="#pic005"><img src="next-symbol" alt="back"></a>
</li>
<li id="pic005">
<a href="#pic004"><img src="back-symbol" alt="back"></a>
<img src="..." alt="...">
<a href="#pic003"><img src="next-symbol" alt="back"></a>
</li>
...
</ul>
Die ... sollen dabei die vorhergehenden bzw. nachfolgenden Listeneinträge andeuten. Übrigens hast du auch bei allen img-Elementen das vorgeschriebene alt-Attribut vergessen.
So long,
Martin
Die Zeit, die man zur Fertigstellung eines Projekts wirklich braucht, ist immer mindestens doppelt so lang wie geplant.
Wurde dieser Umstand bei der Planung bereits berücksichtigt, gilt das Prinzip der Rekursion.