hotti: Perl Freunde, wo seid Ihr!?

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Bahh, PHP, Phe. Wieder was geschafft mit Perl OOP!

Ergänzend zu meiner bisherigen Aussage "OOP ist nur dann interessant, wenn sich das zu erwartende Ergebnis als Objekt modellieren lässt":

OOP vereinfacht das Programmieren erheblich, ein Deklarieren von globalen Variablen entfällt weitgehend, alles was über die Laufzeit eines Scripts an Vars gebraucht wird, wird ganz einfach an das Objekt gebunden, was aus der Klasse (PerlModul.pm) heraus erstellt wird.

Perl machts einfach, wenn was im Speicher gehalten werden soll, kriegt das Objekt ne Referenz drauf und das Zeugs bleibt am Leben. Damit entfällt auch das Geraffel an Parametern, die an Methoden zu übergeben sind, es wird nur noch das Objekt übergeben (my $self = shift) und die Fehlerbehandlung konvergiert in der Aussage ob das Objekt erstellt werden konnte oder nicht.

Das habe ich die letzten Tage gelernt :-)

Euch allen einen schönen Sonntag!
Horst Haselhuhn @ISA = qw(Perl::Huhn);

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;;; die $!;