Jaja, der Dschungel der Media-Codecs ^^
Weiter unten erwähnst du ein "portable"-Format, damit sind meistens sehr geringe Auflösungen gemeint um sie z.B. auf einer tragbaren Konsole (PSP N-DS) oder einem Mobiltelefon abzuspielen.
Ich empfehle: Ausprobieren!
Nimm eine nicht soo lange Sendung (oder einen Ausschnitt) und codiere ihn in verschiedenen Varianten. Schau dir die Qulität und die Dateigröße an und sortire aus, was du gar nicht gebrauchen kannst.
Außerdem achte darauf, wo/wie du die Dateien abspielen willst. Nicht jeder Windows-Rechner hat default Theora-Decoder installiert, wenn du die Filme also zu Freunden mitnimmst kannst du unter Umständen Pech haben, dass der Film nicht spielt (ich persönlich packe deshab immer die Codecs mit auf die Datenträger für alle OS für die ich sie finde). Gleiches gilt möglicherweise für dein Mobiltelefon oder für deinen stationären Media-Center (DVD-Player oder sowas), wenn du's darauf abspielen willst achte darauf, dass er das Format beherrscht. Auch hier solltest du unter Umständen ausprobieren, die Betriebsanleitungen lügen dich auch gerne mal an.
Video-Kompression versagt gerne in Szenen, die kontrastarm sind, also vor allem dunkle Szenen und viel heftiger: nebelige/verqualmte Szenen. An solchen Stellen kannst du die Qualität besonders kritisch beurteilen. Besser als deine Vorlage kann es natürlich nicht werden :)
So kommst du Schritt für Schritt an den für dich geeigneten Codec. Nach einer Weile (wenn neue Codecs auf dem Markt sind etc.) solltest du deine Entscheidung überdenken. Ich behaupte aber mal alle zwei Jahre oder so ist häufig genug.
Noch ein paar Worte zum Abschluss: Verlasse dich nicht auf Datei-Endungen, _gerade_ im Multimedia-Bereich zeigt die Endung am Ehesten den Container an, nicht den Video-Codec. Aber auch nicht immer ^^
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