@@Chris:
nuqneH
also ich weiß nicht was du amchst aber bei mir gibt er yellow aus […]
document.getElementById(Verweis).style.backgroundColor="yellow";
alert(document.getElementById(Verweis).style.backgroundColor)
Es ging mir nur darum zu zeigen, dass document.getElementById(Verweis).style.backgroundColor
existiert; document.getElementById(Verweis).style.backgroundColor.yellow
jedoch nicht.
Und wer ist „er“?
Nachdem du document.getElementById(Verweis).style.backgroundColor
einen Wert zugewiesen hast, hat die Eigenschaft einen anderen Wert als "". Es ist aber nicht gesagt (siehe Martin), dass der Wert "yellow" ist. Opera gibt "#ffff00" aus.
Wie du diesem Umstand sinnvoll begegnest, hatte ich die auch schon gesagt: Du setzt nicht die Stileigenschaft, sondern weist eine Klasse zu. Diese sollte nicht nach der gegenwärtig gewünschten Darstellung benannt sein (also nicht "yellow"), denn wie du selbst sagtest, soll es ja später einmal ein Hintergrundbild sein, und dann passt die Bezeichnung "yellow" nicht mehr. Du benennst die Klasse nach der Funktion: in diesem Fall könnte sie "gezogen" heißen:
document.getElementById(Verweis).className += " gezogen";
Im Stylesheet steht, wie die Elemente dieser Klasse dargestellt werden sollen:
.gezogen { background-color: yellow }
Bei späterer Änderung musst du am JavaScript nichts mehr ändern (die Programmlogik ändert sich ja auch nicht), sondern nur am Stylesheet:
.gezogen { background-image: url(http://example.com/foo) }
Nun bleibt aber (mindestens) noch eine Frage offen.
Wie viele Felder werden gelb gefärbt? Wirklich immer 4? Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mit 22/25 = 88% (wenn ich mich nicht vertan habe) recht hoch, aber es können auch weniger sein.
Ändere doch mal in for(var i = 0; i < 4+lvl-1; i++)
die Anzahl der Schleifendurchläufe! (BTW, was ist lvl
und warum rechnest du 4 - 1 nicht gleich zusammen?) Wenn die Schleife 22 Mal durchlaufen wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass 22 Felder gefärbt werden, nur noch 4/25 = 16% (mit obiger Einschränkung).
Was gedenkst du da zu tun?
Qapla'
Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
(Mark Twain)